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Am 28.09. heißt es anstelle von “Ciao ragazzi, ci rivediamo in Italia il 28 settembre al Lago Maggiore” jetzt: “Come vola il tempo. Bentornati in Italia” übersetzt so viel wie: “Wie schnell die Zeit vergeht. Willkommen zurück in Italien” … denn in diesem Jahr hatten wir uns bereits zum zweiten Rennen in Italien getroffen.

Aber auch in der letzten Saison hatte das vierte Rennen in Lago Maggiore stattgefunden. Im Gegensatz zur letzten Saison, wird anstelle der “Zentrum”-Variante diesmal die “Ost”-Variante befahren. 

Der Ostkurs ist ca. 3,7 km lang und nutzt die Kurven 1 bis 10 der GP-Strecke, sowie die zweite Abkürzung vor der abfallenden 20° schrägen Haarnadelkurve.

Sektor 1 beginnt mit einer scharfen Linkskurve, die zwischen der 150m und 100m Markierung angebremst wird. Anschließend folgt ein 180° Rechtsbogen, der im ersten oder zweiten Gang durchfahren wird.
Hier sollte man nicht zu viel Gas geben, da die Oberfläche nach außen geneigt ist und man darauf achten muss, nicht zu weit von der Strecke abzukommen.Saison15 Strecke Rennen6

Auf der folgenden kurzen Gerade, rechts halten, kurz das Gas wegnehmen und links in Kurve drei. Wenn man aus der Kurve kommt, links halten, kurz Vollgas und gleich wieder Gas wegnehmen, weiter Geschwindigkeit reduzieren und innen in die nächste 90° Rechtskurve. Der Ausgang ist schwer einzusehen, jedoch ist die Strecke am Ausgang breit, so dass man wieder frühzeitig aufs Gas gehen kann. 

Es folgt eine längere Gerade, bei der man am Ende aus dem Windschatten vor Kurve fünf gut überholen kann. Kurve fünf ist ein langgezogener 180° Bogen, in dem man relativ schnell von außen einfahren kann. Geschwindigkeit reduzieren und innen über die Curbs. Hat man den Scheitelpunkt erreicht, heißt es wieder Gas geben und sich erneut rechts halten. 

Die Kurven sechs, sieben und acht bilden eine Links-Rechts-Links Kombination, die - bei optimaler Linienwahl - mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden kann. Am Ende von Kurve acht sollte man sich rechts außen befinden. 

Im letzten Sektor nutzt man für die Kurven neun und zehn die gesamte Breite der Strecke, um die Ausfahrgeschwindigkeit für die nächste Gerade zu maximieren.

Der Ostkurs endet mit einer guten Überholmöglichkeit vor Kurve 11, da man hier aus dem Windschatten den Gegner ausbremsen kann. Bei dieser Kurve handelt es sich um eine langsame Haarnadelkurve, die im ersten oder zweiten Gang durchfahren wird.

Hat man den Scheitelpunkt erreicht, heißt es auch hier wieder mit Vollgas über Start und Ziel.   

Wir bleiben jetzt in Italien, denn bereits nächste Woche geht es für das vorletzte Rennen dieser Saison auf die italienische Insel Sardinien. Bei dieser Strecke handelt es sich um ein technische Hochgeschwindigkeitsstrecke, die abgesperrte Bereiche öffentlicher Straßen nutzt und sowohl lange Vollgasgeraden als auch enge Kurven bietet.

 

In diesem Sinne … Ciao ragazzi 😉

Sainte-Croix liegt in den französischen Seealpen am nördlichen Ufer des “Lac de Sainte-Croix”, einem Stausee des Flusses "Verdon". Wir sind bereits gestern Abend in unserem Hotel auf einem Hügel am Ufer des riesigen "Lac de Sainte-Croix" angekommen.

Eine Oase der Ruhe, in einer Landschaft von atemberaubender Schönheit, wo die Natur König ist  … normalerweise … jedoch nicht am 21.09., da dröhnen die Motoren 👹

Die C-Variante ist eine ca. 10,8 km lange Strecke mit 24 Kurven, die sowohl technische Abschnitte mit geringer Geschwindigkeit als auch Hochgeschwindigkeitskurven enthält.

Bei der ersten Kurve handelt es sich um eine sehr schnelle Links. Kurve zwei ist ein 90° Rechtsknick und sollte zwischen der 150m und 100m Markierung angebremst werden. Anschließend geht es mit Vollgas auf die engste Kurve auf dieser Strecke zu. Auf Höhe der 150-Meter-Markierungstafel bremsen und darauf achten, beim Einlenken den Scheitelpunkt zu treffen, um im richtigen Moment wieder Gas geben zu können.Saison15 Strecke Rennen5

Für Kurve vier rechts halten und anbremsen, wenn man sich auf Höhe der letzten dunkleren Fahrbahnoberfläche (links) befindet. Der Kurvenausgang ist breit, so dass man wieder früh Gas geben kann.

Kurve fünf ist technisch anspruchsvoll, da man mit hoher Geschwindigkeit einfährt. Da diese Kurve sehr lang ist und in einem 90° Rechtsknick endet, muss man aufpassen, dass man den richtigen Bremspunkt findet.

Bei Kurve sieben und acht im dritten Sektor, handelt es sich um zwei 90° Linkskurven. Die erste Kurve sollte auf Höhe der 100m Markierung angebremst werden. Es ist wichtig, die Richtung des Fahrzeugs am Eingang schnell zu finden, da der Ausgang der Kurve abschüssig ist und somit leicht überfahren werden kann. Für Kurve acht wird eine Out-in-Out-Linie gefahren. Die anschließende Rechts kann mit höherer Geschwindigkeit durchfahren werden, ehe wieder eine enge Links folgt.

Die Kurven 11 bis 13 bilden einen technisch anspruchsvollen Abschnitt, der von einer rasanten Abfahrt in einen Anstieg zur Brücke übergeht. Achtung bei der letzten Kurve vor der Brücke! Hierbei handelt es sich um eine Gegenschräglage mit einer Steigung und Bodenwellen, wo man schnell das Gleichgewicht des Autos verlieren kann.

Über die Brücke geht es dann mit Vollgas. Kurve 14 sollte ca. 100m - 150m vor dem Einlenken angebremst werden. Beim Kurvenausgang darauf achten, dass man nicht von der Bodenwelle “ausgehoben” wird.

Mit hoher Geschwindigkeit wird die nächste, leicht abfallende Kurve durchfahren, jedoch ist auch hier Vorsicht geboten. Ist man zu schnell, wird man unweigerlich nach außen gegen die Wand gedrückt. Die “blau/weiß” gestreifte Wand am Kurvenende kann als Anhaltspunkte verwendet werden, um das Gaspadel wieder voll durchzudrücken..

Für die nächste Rechts ca. 150m vorher bremsen. Der Kurvenausgang ist breit, daher kann der Scheitelpunkt flach überfahren werden, um die Ausgangsgeschwindigkeit zu erhöhen. Bei den Kurven 17, 18 und 19 handelt es sich um eine schnelle Links-Rechts-Links Kombination. Anschließend kurz geradeaus und erneut links in eine 90° Kurve. Es folgt ein langer Rechtsbogen. Die nächste Kurve ist eine unübersichtliche und enge Kurve. Das 100m Schild auf der linken Seite als Anhaltspunkt nutzen, um die Geschwindigkeit zu reduzieren. Innen über den Curb und bergab in Richtung der letzten Linkskurve. Diese sollte man rechts auf den Curbs anbremsen. Darauf achten, dass der Scheitelpunkt getroffen wird, so dass man mit optimaler Geschwindigkeit auf die Start.-/ Zielgerade kommt.


Am Ende dieser kleinen Streckenbeschreibung wünschen wir natürlich allen wieder viel Spaß, getreu dem französischen Motto:

Travaillez dur, conduisez plus fort ... mais conduisez toujours loyalement 

oder auch

Work hard, driver harder … but always drive fair! 😉

Am 14.09. erwartet und der historische Goodwood Motor Circuit. Diese Rennstrecke befindet sich auf dem Areal von Goodwood House, dem Landsitz der Herzöge von Richmond in Großbritannien, am Stadtrand von Chichester in Südengland. Die Strecke führt um den im Zweiten Weltkrieg erbauten Goodwood Airfield und gilt als Zentrum des historischen Motorsports in Großbritannien. 

Die Strecke hat nicht wirklich viele Kurven, aber die ein oder andere ist nicht zu unterschätzen.
Die erste Kurve ist sehr lang und bei der Ausfahrt sollte man unbedingt die volle Fahrbahnbreite nutzen. Die nächste Kurve - Fordwater - ist im Wesentlichen ein sehr schneller Rechtsknick, der mit Vollgas gefahren werden kann. Saison15 Strecke Rennen4

Die nächste Kurve führt zu St. Marys. Hierbei handelt es sich um eine Kurve, die in zwei Teilen behandelt wird. Im ersten Teil einen späten Scheitelpunkt wählen, um das Auto eng nach rechts zu bringen. Dadurch hat man so viel Platz wie möglich für den zweiten Teil, der beim Bremsen steil bergab geht. Der Scheitelpunkt ist bis nach dem Einlenken nicht sichtbar und man muss aufpassen, dass das Auto nicht übersteuert.

Anschließend geht es bergauf in Richtung Lavant Corner, Kurve 4. Links einordnen und kurz vor der 50m Markierung auf der links Seite bremsen und rechts einlenken. Beim Einlenken darauf achten, nicht zu sehr über die Curbs auf der Innen- und Außenseite der Kurve zu fahren. Die Kurve zieht sich und wird zum Ende nochmal etwas enger. Hier heißt es also aufpassen und vorsichtig Gas geben, denn ist man zu ungeduldig, findet man sich neben der Strecke wieder. Am Ende gibt es auf der rechten Seite nochmal einen kurzen Curb und sobald man den Scheitelpunkt erreicht hat, heißt es Vollgas bergab auf die Lavant Straight. Auch wenn diese Gerade einen leichten Linksknick beinhaltet, heißt es mit Höchstgeschwindigkeit in  den letzte Abschnitt Richtung Woodcote Corner.

Diese Kurve sollte man mit höchstem Respekt behandeln, da ein Fehler oftmals hart bestraft wird. Die Annäherung an diese Kurve erfolgt mit Höchstgeschwindigkeit und es ist wichtig, dass das Bremsen in einer geraden Linie passiert. Der Bremspunkt sollte zwischen der 50m und 100m Markierungstafel auf der linken Seite gewählt werden. Die Kurve besteht ebenfalls aus zwei Teilen und ist durch eine minimale Gerade getrennt, wobei der zweite Knick enger ist als der erste Knick.

Trifft man den Ausgang perfekt, kann man für die kurze Strecke bis zur Reifenschikane die optimale Leistung erreichen.

Ehe es dann wieder auf die Start-/ Zielgerade geht heißt es nochmal volle Konzentration für die letzte Rechts/Links Schikane. Diese Schikane bestraft jedes falsche Einlenken oder Bremsen, so dass man im schlimmsten Fall abrupt zum stehen kommt, was in der Regel auch zum Schaden führt .. abgesehen von einem evtl. Schleudertrauma.

Das Positive hierbei ist jedoch, dass sich die Einfahrt zur Boxengasse nur wenige Meter nach der Schikane auf der rechten Seite befindet, so dass man den Schaden schnell reparieren lassen kann.


FunFact - und das ist kein Scherz! - vom 16.09. - 18.09. findet auf dem Rennkurs das Goodwood Revival statt. Wer also das Wochenende noch nicht zurück muss, kann den Geruch von Motoren vermischt mit dem Dröhnen legendärer Rennwagen genießen. Das dreitägige Festival feiert nämlich die glorreichen Tage des Motorsports und den dazugehörigen Glamour der 1940er, 50er und 60er Jahre … wenn das nicht mal ein gute Timing ist 👍😁

Am 07.09. geht es ins “Land der aufgehenden Sonne”. Diese poetische Bezeichnung Japans ist auf den Landesnamen zurückzuführen, der übersetzt so viel wie ‘Ursprung/Beginn der Sonne’ bedeutet. In der Landessprache heißt Japan „Nippon“. Der Name setzt sich aus dem Zeichen „ni” mit der Bedeutung „Sonne” und dem Zeichen „pon” mit der Bedeutung „Beginn”. Der rote Punkt in der Flagge symbolisiert die Sonnenscheibe und der weiße Hintergrund steht für Reinheit. 

Jetzt aber genug Hintergrundinfos und wir widmen uns der Strecke 😉

Bereits letzte Saison durften wir am 29.06.22 auf dem Tokyo Expressway zu Gast sein - jedoch wurde der östliche Außenring befahren. 

Bei der aktuellen Variante “mittlerer Außenring” handelt es sich um eine ca. 4 km lange Rennstrecke direkt an einer Autobahn. Da es sich hierbei um einen Stadtkurs handelt, muss man jede Sekunde voll konzentriert sein, denn der kleinste Fehler kann dazu führen, dass man gegen die Mauer fährt und sein Fahrzeug beschädigt. Saison15 Strecke Rennen3

Für die erste Kurve kurz anbremsen und das Auto in Richtung Scheitelpunkt drehen. Am Ausgang steuert man  die gelbe Markierungstafel auf der linken Seite an. Für die zweite Kurve beginnt man von der Außenseite mit dem Einlenken, dann nach innen ziehen und mit Vollgas nach außen treiben lassen. Es folgt eine sehr langgezogene rechte Kurve.

Im zweiten Sektor geht es für die vierte Kurve den Hügel nach dem Tunnel hinauf. An der Spitze des Hügels ggf. kurz anbremsen und nach innen ziehen. Ungefähr auf Höhe der zweiten gelben Markierungstafel auf der rechten Seite kann man wieder Vollgas geben.

Kurve fünf, zu Beginn des dritten Sektors, ist abschüssig. Die gelbe Markierung auf der linken Seite kann als Orientierung für den Bremspunkt verwendet werden. Nach dem Tunnel folgen ein paar dicht aufeinanderfolgende Kurven. Vor dem Ausgang des Tunnels wird die sechste Kurve abgebremst. Nach Überquerung des Scheitelpunkts auf die Außenseite gehen und in Kurve Sieben einfahren.
Bei den nächsten beiden Kurven handelt es sich um Hochgeschwindigkeitskurven. Darauf achten, dass die Scheitelpunkte jeder Kurve gleichmäßig in einem guten Rhythmus gefahren werden.

Kurve 10 im vierten Sektor sollte in der Nähe des Tunnelausgangs angebremst werden. Aufgrund der Steigung neigen einige Fahrzeuge zum Untersteuern. Mit Hilfe der gelben Markierungstafel auf der linken Seite kann man sich wieder eine Orientierungshilfe für den Scheitelpunkt setzen.

Nachdem Kurve 11 durchfahren wurde, geht es entlang der Innenleitplanken - wobei die gelbe Markierungstafel auf der linken Seite erneut als Anhaltspunkt verwendet werden kann - in die letzte Kurve.

Kurve 12 wird vor der rot-weiß gemusterten Wand angebremst. Anschließend mit Halbgas auf der Innenseite halten, und sobald die zweite gelbe Markierungstafel auf der rechten Seite zu sehen ist, Vollgas geben und auf die relativ kurze Start-/Zielgerade.

Wie auch beim letzten Mal verabschiede ich mich aus Japan und beende diese kleine Streckenvorstellung mit den Wort:

Viel Glück und Erfolg ... oder wie es auf Japanisch heißt:
Kōun to seikō

幸運と成功

Kaum bin ich in Italien angekommen, wurde ich - so wie bereits im letzten Jahr - von meinem italienischen Freund und Namensvetter Mario Cantalotti, von der Gazzetta dello Sport, begrüßt. “Euch wird mal so schnell auch nicht wieder los” scherzte er, ehe wir uns in den königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand aufmachten.

Wegen ihrer langen Geraden und des hohen Vollgasanteils wird der Autodromo Nazionale di Monza auch als letzte Hochgeschwindigkeitsstrecke der Moderne bezeichnet.

Mit maximaler Geschwindigkeit geht es auf der Start-/ Zielgerade auf die erste Rechts/Links Schikane zu. Die  Variante del Retifilo ist der Abschnitt, wo man die Geschwindigkeit am meisten reduzieren muss.
In dieser Kurve ist - nach dem Start - ein “Blechaustausch” fast nicht zu vermeiden. Fährt man zu stark auf den inneren Bordstein, kann das auch dazu führen, dass das Auto springt und an Stabilität verliert.

Die nächste langgezogene Rechts kann mit Vollgas durchfahren werden, ehe die die zweite langsame Schikane  auf einen wartet. 100m bis 150m vor der ersten Links stark abbremsen, dann sofort wieder Rechts.
Auch in dieser Schikane sollte man nicht zu sehr über die Bordsteine fahren, da auch hier Instabilität und ein Untersteuern oder “ausheben” droht.S15 R2 Monza News Titelbild

Die Kurven 6 und 7 bilden die bekannten “Lesmo” Kurven. Für die erste Rechtskurve ca. 50m vorher die Geschwindigkeit verringern und von Innen nach Außen treiben lassen. Kurz Vollgas und die zweite Rechtskurve ebenfalls ca. 50m vorher anbremsen. Innen über den Curb und am Scheitelpunkt wieder Gas geben … aber aufpassen, denn wenn das Fahrzeug zu stark untersteuert und man soweit herausgetragen wird, findet man sich schnell im Kiesbett wieder und hat Mühe, schnell zurück auf die Strecke zu kommen.

Mit der Variante Ascari beginnt der dritte Sektor. Hierbei handelt es sich um eine Hochgeschwindigkeitskurve, die auf eine Gerade führt. Sobald man unter der Unterführung durch ist, heißt es wieder volle Konzentration. Für die nächste Links/Rechts/Links Kombination sollte man sich auf der Geraden rechts halten und zwischen dem 100m und 150m Schild bremsen.

Darauf achten, dass der Scheitelpunkt von Kurve 8 getroffen wird. Entlang der Curbs in Kurve 9 und anschließend vorsichtig Gas geben. Wer es hier übertreibt, kann schnell das Auto verlieren. Am Ende nochmal links in Kurve 10. Um die optimale Ausgangsgeschwindigkeit erreichen zu können, sollten die  Bordsteine auf der Außenseite mitgenommen werden.

Die letzte Kurve ist nochmal etwas “tricky”, da sie dazu verleitet, zu spät zu bremsen, was in der Regel unweigerlich dazu führt, herausgetragen zu werden.

Die Curva Alboretto (ehemals Parabolica) ist eine Kurve, die beim Eingang eng ist und sich zum Ausgang hin öffnet. Hier heißt es, so spät wie möglich bremsen und kurz danach gleich wieder vorsichtig zu beschleunigen.
In der Regel bremst man ca. 100m vorher von Links an und zieht dann allmählich rechts in Richtung der Innenseite der Kurve. Wichtig ist, dass in der Kurve der Lenkwinkel konstant gehalten wird.
Anschließend lässt man sich wieder nach außen tragen und sobald die Außenseite erreicht wurde, heißt es wieder Vollgas auf die lange Start-/Zielgerade.

Die durchschnittliche Rundenzeit (in den oberen Ligen) liegt circa zwischen 1:45 min und 1:46 min.

Nach der Streckenbegehung mit einigen meiner italienischen Kollegen, hieß es am Ende des Tages dann: Ciao ragazzi, ci rivediamo in Italia il 28 settembre al Lago Maggiore … oder für alle, die kein Italienisch sprechen:
Tschüss Jungs, wir sehen uns in Italien wieder am 28. September in Lago Maggiore 😁

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