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Endlich geht es wieder los. Die afterWork Racing League startet in Saison 23. Wie bereits in den News vom 25.07. mitgeteilt, starten wir wieder mit 8 Lobbys und etlichen neuen Fahrern. An den Regeln hat sich nichts Gravierendes geändert. Es wurden lediglich ein paar Feinjustierungen vorgenommen, die vor allem den Fahrer zu Gute kommen, die öfter mal nicht dabei sein können.
Aufgrund der veränderten Fahrphysik seitens GT7 - nach dem letzten Update - dürfte es spannend zu sehen sein, wie sich das auf die Reifen und die Strategie auswirkt.
Los geht es in Frankreich und zwar auf der Strecke, die bereits auch den Start der Saison 18 eingeläutet hatte.
Am Mittwoch sind dann genau 451 Tage vergangen, nachdem wir das letzte Mal dieses Layout gefahren sind und auch damals war es die “Rückwärts” Variante.
Streckeninformation:
Die Rennstrecke in Frankreich, die von der malerischen Umgebung des Sainte-Croix-Sees in der Provence inspiriert ist, bietet eine beeindruckende Kulisse für aufregende Rennen.
Diese atemberaubende Strecke erstreckt sich über etwa 9,5 Kilometer und bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Herausforderungen für Motorsport-Enthusiasten.
Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften dieses Kurses ist die beeindruckende 915 Meter lange Gerade, auf der Geschwindigkeit und Adrenalin im Vordergrund stehen. Der Streckenverlauf weist einen Höhenunterschied von 56 Metern auf, der zusätzliche Spannung und Dynamik in die Rennen bringt.
Die 19 Kurven stellen die Fahrer teilweise vor anspruchsvolle Aufgaben, die Präzision und fahrerisches Können erfordern. Die Kurven sind vielfältig gestaltet, darunter 90-Grad-Winkel und kreisförmig abgerundete Ecken, die unterschiedliche Fahrtechniken erfordern
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Strecke beginnt mit einer schnellen Geraden, die in eine 90° Linkskurve führt. Von dort aus geradeaus auf die nächste 90° Rechtskurve. Weiter geht es in Kurve 3, ein langgezogener Linksbogen, die man - je nach Setup und Fahrzeug - auch mit Vollgas durchfahren kann.
Anschließend geht es voll auf die Bremse und durch eine enge Rechts-/Linkskombination über die Brücke ... aber aufgepasst, kurz vor der Linkskurve, die zur Brücke führt, gibt es eine Bodenwelle, die einen schnell aushebeln kann und einen direkt in die gegenüberliegende Leitplanke schickt.
Am Ende der Brücke geht es wieder voll auf die Bremse. Kurve 6 ist eine 90° Rechtskurve. Hier sollte man nicht zu früh wieder aufs Gas gehen, da es sonst in die Leitplanke gehen kann. Dann kurz Vollgas bis zur nächsten sehr scharfen Linkskurve, die im ersten oder zweiten Gang durchfahren wird. Anschließend folgt noch eine schnellere leichte Links-/Rechts Kombination und dann geht es erstmal wieder geradeaus.
Nach dieser schnellen Passage geht es in Kurve 9. Die folgende Kombination aus langsamen und schnellen Kurven verlangt den Fahrern ein hohes Maß an Geschicklichkeit und Präzision ab.
Die Strecke weist auch einige Höhenunterschiede auf, die immer wieder Unruhe ins Fahrzeug bringen.
Der letzte Abschnitt der Strecke beginnt zwischen Turn 16 und Turn 17 ... die vorletzte 90° Kurve. Diese wird meistens im 2. Gang angebremst … danach gleich wieder hochschalten und mit Vollgas durch Kurve 18 auf die letzte 90° Linkskurve zu. Um mit der besten Höchstgeschwindigkeit auf die Start-/Zielgerade zu kommen, ist eine optimale Ausfahrt aus Turn 19 ausschlagend.
Ich möchte behaupten, dass die gesamte Strecke eine anspruchsvolle Herausforderung für jeden Fahrer ist und kleine Unachtsamkeiten können viel Zeit kosten. Größere Fehler können bedeuten, dass man evtl. einen ziemlich langen Weg zurück zur Box hat, ehe diese Schäden dort repariert werden können.
Die besten Rundenzeiten liegen auf dieser Strecke vermutlich um die 3:02 (tief).
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- Mario Herrmann
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… und schon wieder sind 5 Wochen vergangen nach dem letzten Rennen. Nächste Woche startet die aWL in ihre 23. Saison.
Auch in dieser Saison starten wir wieder mit 8 Lobbys und etlichen neuen Fahrern. An den Regeln hat sich nichts gravierendes geändert. Es wurden lediglich wieder ein paar Feinjustierungen vorgenommen, die vor allem den Fahrer zu Gute kommen, die öfter mal nicht dabei sein können.
Viel interessanter wird vermutlich die Frage sein, wie sich das Fahrverhalten der Autos nach dem großen GT 7 Update 1.49 verhalten wird. Neben der Bekanntmachung, dass es eine neue Strecke und wieder neue Fahrzeuge geben wird, soll es auch eine optimierte Fahrphysik geben, die sich wohl auch auf den Reifenverschleiß auswirken soll. Man darf also gespannt sein ;)
3x Europa, 2x USA, 2x Asien, 1x Australien
Kommen wir jetzt aber zu den gelosten Strecken. In dieser Saison gibt es eine ziemliche Ausgeglichenheit, was die Kontinente angeht. Selbst die Regenwahrscheinlich ist mit 4 möglichen Strecken ausgeglichen.
Knapp 90 Zuschauer verfolgten am Mittwoch (24.07.24) auf unserem Twitch Kanal die Live Streckenauslosung.
Los geht es auf der längsten Strecke der Saison mit Rennen 1 am 31.07. in Europa. Genauer gesagt geht es nach Frankreich auf die Rennstrecke in Sainte-Croix mit 9,4 km. Gefahren wird bei Sonnenuntergang und zwar die Layout “A" (rückwärts) Variante.
Anschließend folgen drei Rennen, bei denen man auf jeden Fall auch Regenreifen einpacken sollte. Rennen 2 findet in Japan statt, von dort geht es in die USA und wieder zurück nach Europa an die Adriaküste.
Somit hätten wir dann die ersten 4 Rennen bereits hinter uns.
Die zweite “Halbzeit” beginnt am 28.08. in Australien in der Berg- und Talbahn des Mount Panorama. Mit 6,2 km gehört diese Strecke auch zur zweitlängsten in dieser Saison.
Dann wieder nach Norden auf den Autopolis Kurs in Japan (Regenreifen nicht vergessen) und anschließend westwärts zurück nach Europa, nach Italien. Lago Maggiore darf natürlich auch in dieser Saison nicht fehlen.
Das Grande Finale findet dann am 18.09. auch passenderweise auf dem Grand Valley Highway 1 Kurs in den USA statt.
Wie es einige im Stream vielleicht auch mitbekommen haben, hatte die Ligaleitung - nachdem sie des Öfteren darauf mal angesprochen wurde - eine Umfrage an die Teamchefs ausgegeben mit der Bitte um Feedback.
In dieser Umfrage ging es um die Frage, ob es sinnvoll wäre, wenn man den Rennturnus der aWL von bisher 7 Tagen auf 14 Tagen umstellen kann.
Nachdem die Ergebnisse vorliegen, wird sich die Ligaleitung damit näher beschäftigen und im Discord eine entsprechende Meldung machen. Wir rechnen damit, dass es in den nächsten 14 Tagen eine offizielle Meldung geben wird.
Nissan GT-R NISMO auch in S23 dominierend
… und täglich grüßt das Murmeltier … unter diesem Motto könnte die Fahrzeugauswahl der 120 Fahrer lauten 😂
In Saison 22 wurde der Nissan von 24,2% der Fahrer gewählt. Für die kommende Saison sind es genau 25%.
Auch auf dem 2. Platz hält sich weiterhin der Porsche 911 RSR -991 '17. Im Gegensatz zur letzten Saison (13,3%) haben sich diesmal 16,7% für den Stuttgarter entschieden.
6,7% entschieden sich - ebenfalls wie in der Vorsaison - für den Mercedes-AMG GT3 '20
Weiterhin folgen dann die typischen Verdächtigen, von Lexus, über BMW M6, Honda NSX GT500 bis zum Subaru BRZ.
Jeweils nur ein Fahrer entschied sich für Audi R8 LMS Evo '19, BMW Z4 GT3 '11, Ford GT Race Car '18, Genesis X GR3, Honda NSX Gr.3, Mazda Atenza Gr.3, Mitsubishi Lancer Evol Edition Gr.3, Renault R.S.01 GT3 '16, Toyota SUPRA GT500 '97
Alle acht Rennen in der Übersicht:
Zum Ende dieses Beitrags wie immer die kpl. Übersicht über den Rennkalender: (🌧️: Regen möglich)
- R1: 31.07.: 🇫🇷 Sainte-Croix - Layout A" (rückwärts) - Sonnenuntergang
- R2: 07.08.: 🇯🇵 🌧️ Fuji Speedway - Kurz - Abend
- R3: 14.08.: 🇯🇵 🌧️ High Speed Ring - Früher Morgen
- R4: 21.08.: 🇭🇷 🌧️ Dragon Trail - Gärten (rückwärts) - Sonnenuntergang
- R5: 28.08.: 🇦🇺 Mount Panorama - Sonnenaufgang
- R6: 04.09.: 🇯🇵 🌧️ Autopolis - Kurzstrecke - Später Morgen
- R7: 11.09.: 🇮🇹 Lago Maggiore - Gesamtstrecke - Sonnenuntergang
- R8: 18.09.: 🇺🇸 Grand Valley - Highway 1 (rückwärts) - Abend
Zu guter letzt … und wie jede Saison wünschen wir euch viel Spaß und faire Rennen 👍👍👍
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- Marco Fischer
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Wie heißen unser neues Teammitglied Metraxz in unseren Reihen willkommen.
Wieder ist es ein Neuling bei der afterwork Racing League. Im Simracingbereich ist er schon ca. 2 Jahre unterwegs, allerdings mit Controller. Seit Januar dieses Jahres ist er auf das Lenkrad umgestiegen und möchte nun das Hobby noch intensiver betreiben.
Wir freuen uns im Team auf die weitere gemeinsame Zeit, denn gerade auch menschlich passt er gut zu uns, was ja immer unser ausschlaggebendes Kriterium ist.
Zum „aWM_“ hat es leider nicht gereicht. Vielleicht war UGC nicht schnell genug, oder aber man liebäugelt mit TTX und dem Ziel nur TTX-Fahrer in Liga 1 zu haben.
Jetzt heißt es aber erstmal unter der afterwork-Flagge Gas zu geben.
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- Mario Herrmann
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Am 19.06.2024 endete wieder eine Saison in der afterWork Racing League.
Unglücklicherweise fiel das Saisonfinale auf den 2. Spieltag der deutschen Fußball Nationalmannschaft bei der EM. Theoretisch war es kein Problem, rechtzeitig zum Rennen dabei zu sein, da das Spiel gegen 19:50 Uhr zu Ende war, jedoch gab es sehr viele Fahrer, die vermutlich noch den Sieg gefeiert hatten (2:0 gegen Ungarn).
Das führte am Ende dazu, dass es eine Flut von Absagen für das Finale gab und wir mit einer Absagequote von fast 38% einen neuen Absagerekord aufgestellt haben.
Ligameister der aWL Saison 22
Unbeirrt dieser Tatsache, verteidigte RazeKing_TTX vom Team TripleX seinen Meistertitel … erneut mit einem Punkterekord. Am Ende reichten ihm insgesamt zwei Siege, fünf zweite und ein vierter Platz.
Bereits in der letzten Saison stellte er mit seinem BMW M6 GT3 Endurance '16 einen Rekord mit 1.044 Punkten auf. Diesen hat er jetzt - diesmal mit einem Mercedes-AMG GT3 '20 - um 14 Punkte erhöht, sodass am Ende 1.058 Punkte erreicht wurden. Fehlen nur noch 30 Punkte zum Optimum ^^.
Im Livestream nach dem Rennen kündigte er schon an, dass er auch nächste Saison dabei sein wird. Vermutlich auch mit einem anderen Fahrzeug.
Ich hatte nach dem Rennen erneut die Möglichkeit, mich kurz mit dem Titelverteidiger zu unterhalten. Das Interview gibt es wieder weiter unten.
Platz 2 und 3
Mit insgesamt 1.020 Punkte sicherte sich der viertplatzierte der letzten Saison, TSR-Netzer_81 vom Team TSR - SILVERHAWK Racing, diesmal den zweiten Platz. Diesen hatte er sich nach dem dritten Rennen erkämpft und bis zum Schluss nicht mehr abgegeben.
Am Ende der letzten Saison noch auf Platz 8 … in dieser Saison auf Platz 3. Der letzte Podestplatz geht somit an TSR-Chako74 ebenfalls vom Team TSR - SILVERHAWK Racing mit insgesamt 972 Punkten.
Die weiteren Platzierungen:
Immer wieder interessant sind die Platzierungen um die so genannten “Schwellenplätze” … also die Plätze, die ausschlaggebend sind, in welcher Lobby man fährt … auch wenn es aufgrund von Absagen oder fehlenden Fahrzeugmeldungen noch Verschiebungen geben wird.
Gucken wir uns aber mal an, wie es am Ende aussieht:
- L1/L2: Im letzten Rennen konnte sich reiseli81 (871) vom Team racemonkeys Platz 15 sichern und verdrängte damit stizzle-O (869) auf P16.
- L2/L3: Hier ist alles ziemlich eindeutig. ineverfeltso (772) bleibt ungefährdet vor smalti (736).
- L3/L4: RAM-Rolaf_Rasch (650), der mehrere Rennen nicht mitfahren konnte, bleibt noch vor Badger--04 (620).
- L4/L5: Peng--uin (493) rettet sich mit einem Vorsprung von 10 Punkten vor Kriwo_Playz (483) und bleibt in Lobby 4.
- L5/L6: RAM-Logseit (390), der in dieser Saison extremes Pech mit seinem Equipment hatte und somit in den letzten 3 Rennen nicht einen Punkt erfahren konnte, bleibt vor DA_TOM3003 (379)
- L6/L7: Hier ging es auch nochmal sehr knapp zu. Mit nur 4 Punkten Vorsprung bleibt ThE_DoCToR1346 (255) vor Bigscaler_878 (251)
- L7/L8: RapTorVespA (139), der nächste Saison nicht mitfahren wird, konnte sich noch von Mr_Moze-B (127) halten.
Werfen wir noch kurz einen Blick auf die Gewinner in dieser Saison. Also die Fahrer, die vom ersten bis zum letzten Rennen sehr viele Plätze in der Rangliste gut gemacht haben.
Mit einem Platzgewinn von 31 Plätzen, steht NLR_Ronny99 ganz ob in dieser Auswertung. Gefolgt von OLEYYY111 mit +29 Plätzen und Doc_ B_Bones mit +28 Plätzen.
Aleksiel mit +25 und Alexanander mit +24 Plätzen komplettieren die TOP 5.
Teamwertung:
Da wir in unserer Rangliste auch eine Teamwertung drin haben, möchte ich diesmal auch hier kurz auf die Platzierung eingehen.
- Platz 1 geht an das CaMe Racing Team, mit einem Punktedurchschnitt von 964,0. Das Team besteht aus nur zwei Fahrern, die jedoch mehr oder weniger fast durchgehend in Lobby 1 gefahren sind und dort entsprechend überzeugten.
- Platz 2 erreichte das Team TSR - SILVERHAWK Racing. Insgesamt 5 Fahrer erreichten hier am Ende einen Durchschnitt von 895,2 Punkten.
- Den letzte Platz auf dem Podium holten sich die 15 Fahrer vom Team TripleX mit einem Durchschnitt von 796,4 Punkten.
Mit einem deutlichen Rückstand und 687,5 Punkten belegte unser - Team afterWork Motorsport - mit seinen 7 Fahrer Platz 4.
Die Top 5 beschließt das Team RheinRur Motorsport. Die beiden Fahrer konnten sich mit sage und schreibe 0,5 Punkten Vorsprung (insgesamt 637,5) den fünften Platz sichern.
Das Interview
Nun aber zum versprochenen Interview ;)
CurzonDex:
Hey RazeKing, offenbar wird das jetzt zur Gewohnheit, dass wir uns zumindest am Ende der Saison treffen :) Zuerst möchte ich dir natürlich wieder zur Titelverteidigung gratulieren. Im Interview nach Saison 21, hattest du mir gesagt: “Für die nächste Saison ist mein Ziel den Titel zu verteidigen” Ich möchte mal behaupten: Ziel erreicht 😀Wie “einfach” oder “schwer” war es für dich, den Titel zu verteidigen?
RazeKing:
Es waren wieder viele spannende Rennen dabei. Es ist nie einfach ein Rennen zu gewinnen oder überhaupt aufs Podium zu fahren. Ich habe in dieser Saison auch nur 2 Rennen gewonnen.
CurzonDex:
Stimmt, daran sieht man, dass nicht immer nur erste Plätze wichtig sind, sondern das man einfahc konstant sein muss. Nach dem dritten Renntag hast du Platz 1 in der Meisterschaft übernommen, obwohl du immer “nur” den zweiten Platz belegt hast.
Die Platz an der Sonne hast du dann aber bis zum Ende nicht mehr abgegeben 🙂
Hast du dich damit “unter Druck” gesetzt oder dir einfach nur gedacht “Ich fahre einfach so wie bisher und am Ende werde ich sehen was bei rauskommt”
RazeKing:
Genau so. Ich mache einfach konstant weiter und dann sehen wir, was am Ende bei raus kommt
CurzonDex:
Mit 1.058 Punkten hast Du in dieser Saison erneut einen Punkterekord aufgestellt. Bis zur maximalen Punkteausbeute von 1.088 Punkten fehlen nur noch 30 Punkte. Ist das dein Ziel für Saison 23 oder machst du dir da überhaupt keinen Stress?
RazeKing:
Die volle Punktzahl werde ich sicherlich wieder nicht erreichen und das ist auch gar nicht mein Ziel. Mit der Titelverteidigung bin ich dann schon genug beschäftigt 😄
CurzonDex:
Bedeutet also, dass ist eine "Kampfansage" an alle andern nach dem Motto: "Wenn ihr Meister werden wollt, stellt euch darauf ein, dass ich es euch nicht so leicht machen werde."? 😂
RazeKing:
Natürlich werde ich es keinem einfach machen 😄 … allerdings fällt diesmal Rennen 3 bei mir urlaubsbedingt aus
CurzonDex:
Oh, ok, das bedeutet also, mit der Maximalpunktzahl wird das nichts und du musst dir ein Polster erfahren :) Danke dir, dass du dir die Zeit für das nette Interview genommen hast. Ich bin mal gespannt, ob wir das zum Ende der nächsten Saison erneut führt.
Bis dahin drücke ich dir die Daumen für die nächste Saison und das du gesund bleibst.
Schlussworte:
An alle, die jetzt noch wissen wollen, mit welchem Equipment er zur Meisterschaft gefahren ist, bzw. ob sich etwas geändert hat … den kann ich mitteilen, dass noch alles beim Alten ist: Thrustmaster Setup, Schreibtisch und “Küchenstuhl “ ganz nach dem Motto: “Never Change a running system 🪑🔥”
In diesem Sinne 😂😂
Euer CurzonDex
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- Marco Fischer
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**Afterwork Motorsport nimmt erstmals am Liga-Betrieb bei Assetto Corsa Competizione teil**
Afterwork Motorsport freut sich bekannt zu geben, dass das Team erstmals am Liga-Betrieb bei Assetto Corsa Competizione teilnehmen wird. Diese spannende Entwicklung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte des Teams und verspricht aufregende Herausforderungen und Chancen.
Besonders bemerkenswert ist, dass es sich um eine Teamliga handelt, ein Format, das besondere Anforderungen an die Fahrer stellt. In dieser Liga müssen mindestens zwei Fahrer ein Team bilden und sich während der 90-minütigen Rennen abwechseln. Dies bedeutet, dass einer der Fahrer den Start übernimmt und dann im Laufe des Rennens an den zweiten Fahrer übergibt. Diese Struktur fördert nicht nur die Zusammenarbeit und das strategische Denken, sondern auch die Fähigkeit, sich schnell an wechselnde Bedingungen und neue Herausforderungen anzupassen.
Für Afterwork Motorsport bietet die Teilnahme an dieser Teamliga eine einzigartige Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und gleichzeitig die Dynamik und den Zusammenhalt innerhalb des Teams zu stärken. Die Fahrer werden nicht nur ihre individuellen Fertigkeiten im Rennsport demonstrieren, sondern auch ihre Fähigkeit zur Teamarbeit und zum strategischen Fahren.
Das Team ist motiviert und gespannt auf die bevorstehenden Rennen und die damit verbundenen Herausforderungen. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung und einem starken Teamgeist ist Afterwork Motorsport zuversichtlich, im Liga-Betrieb eine gute Figur zu machen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.