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- Mario Herrmann
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Bei jedem schnellen Asphalt-Ritt, die Fliehkraft bei uns stets fährt mit.
Ist die Kurv zu schnell genommen, wird die Mauer schnell näher kommen
dann ist’s oft ganz schnell vorbei und das wars dann mit der Raserei
Am 15.02. geht es mit Rennen drei der afterWork Racing League weiter.
Wir haben gestern unser Hotelzimmer in Tokio verlassen und uns westwärts auf den ca. 450 km Weg in die Präfektur Kyōto gemacht.
Uns erwartet die Yamagiwa & Miyabi Variante … und das ganze auch noch “rückwärts” - und nein, das bedeutet natürlich nicht das ihr die ganze Zeit im Rückwärtsgang fahren müsst 🤣
Wie der Name schon sagt, ist diese Strecke eine Kombination der Yamagiwa- und der Miyabi-Rennstrecke, die eine große Rennstrecke bilden mit einer Länge von ca. 6,8 km und 20 Kurven.
Nach dem Start geht es in die erste Linkskurve, die man zwischen dem 100m und dem 50m Schild anbremsen sollte. Der schnellste Weg führt von Außen nach Innen über die Curbs. Anschließend geht es etwas bergab und man sieht am Ende bereits die folgende Links-/Rechskombination, die dann wieder ansteigend ist.
Die Kombination sollte ca. 50m vorher angebremst werden, allerdings nicht voll, denn in der Regel reichen ca. 20%-30% Bremskraft. Den ersten und zweiten Curb ganz eng nehmen, aber aufpassen, dass das Fahrzeug nicht zu extrem über die Curbs springt.
Als nächstes folgt ein 180° Bogen. Dieser wird ähnlich durchfahren wie die erste Haarnadel nach Start/Ziel, wobei dieser aber etwas länger gezogen ist. Anschließend folgt eine Vollgas-Linkskurve.
Sobald diese durchfahren wurde, geht es wieder bergab, was bedeutet, dass das Auto etwas leichter wird. Die folgende Rechts innen mit Vollgas durchfahren, ehe es etwas knifflig wird, da wir jetzt in den Miyabi-Abschnitt einbiegen.
Wenn die Leitplanke auf der rechten Seite vom Weißen ins Gelbe wechselt, sollte man für die folgende, schwierige Haarnadelkurve abbremsen. Innen bleiben und sehr vorsichtig wieder rausbeschleunigen, da die Unebenheiten der Haarnadelkurve das Auto unruhig machen könnten. Verliert man hier das Auto oder kommt zu weit raus, besteht die Gefahr, in die Gelb/Grauen Safety Barrier einzuschlagen. Es folgt eine etwas etwas längere Gerade.
Der nächste 180° Bogen geht dann wieder rechts rum und kann mit hocher Geschwindigkeit innen durchfahren werden. Es folgt erneut eine leichte S-Kurve, wobei man für die erste Links noch voll auf dem Gas stehen bleiben kann. Am Ende der Curbs auf der linken Seite, das Gaspedal etwas “lupfen” und innen durch die Rechts fahren. Je nach Setup kann diese Kurvenkombination mit relativ hoher Geschwindigkeit sicher durchfahren werden.
Nun geht es erneut bergab. und es folgen zwei enge Haarnadelkurven. Der Bremspunkt für den ersten Rechtsbogen liegt zwischen der 100m und 50m Markierung. Man sollte hier kurz voll “in die Eisen” steigen, anschließend innen über die Curbs, am Scheitelpunkt kurz Vollgas geben und sich dann Höhe des Marshall-Posten nach rechts orientieren. Die Geschwindigkeit erneut stark reduzieren, um so optimal durch den Linksbogen zu kommen. Dieser ganze Teil ist nicht einfach zu durchfahren, da alles abschüssig ist und viel Zeit liegengelassen werden kann.
Der Teil der Miyabi-Strecke endet hier und man kann sich etwas entspannen, da es nun für einige Sekunden geradeaus und etwas bergauf geht. Oben angekommen geht es mit Vollgas durch eine leichte Rechtskurve.
Am Ende des Curbs - auf der linken Seite - sollte man anfangen, in den langgezogenen Rechtsbogen einzulenken, der anschließend mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden kann.
Zum Ende hin geht es dann mit Höchstgeschwindigkeit bergab durch eine Doppel-S Kombination. Je nach Fahrzeug-Setup können diese S’es fast “voll” durchfahren werden.
Zum Schluss folgt noch ein schneller 180° Rechtsbogen, ehe es wieder auf die Start-/Zielgerade geht.
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- Mario Herrmann
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Alle Fahrer, im Cockpit schwitzen - schau die aWL Piloten, die da flitzen.
Die Reifen werden strapaziert - und die Technik drangsaliert.
Liga 1 - 9 im harten Kampf - doch auf dieser Strecke manchmal ein Krampf
Und weiter geht es mit Rennen Zwei in der afterWork Racing League am 08.02.
Wir haben uns ein Hotelzimmer in Japan gemietet, da der Aufenthalt in diesem wunderschönen Land diesmal etwas länger dauert.
Am kommenden Mittwoch wird auf dem Tokyo Expressway gestartet und zwar auf der östlichen Variante im Uhrzeigersinn. Bei der rund 7 km langen Strecke handelt es sich um einen normalen Straßenkurs, der sich auf einer Autobahn befindet. Das bedeutet auch, dass es keine Auslaufzonen gibt und man sich ganz schnell - im besten Fall nur Lackkratzer - und im schlimmsten Fall einen Motorschaden einfangen kann. Auch der Weg zur Box kann dann sehr lang sein.
Der Start befindet sich im Tunnel auf einer sehr langen Geraden. Auf dieser Start-/Zielgeraden ist Windschatten fahren angesagt.
Am Ende dieser Geraden muss stark abgebremst werden, da zwei aufeinander folgende Rechtskurven folgen. Kurve eins wechselt von einem Anstieg zu einer flachen Oberfläche, was es dem Auto leicht macht, nach außen zu driften und gegen die Wand zu fahren. Hier sollte man den Scheitelpunkt tief in die Kurve setzen, um nach dem Ausstieg wieder kurz Vollgas geben zu können.
Kurve zwei ist genau das Gegenteil und geht von der flachen Oberfläche in einem Abstieg. Wer sein Fahrzeug genau im richtigen Winkel in Richtung Ausgang bewegt, kann frühzeitig wieder Vollgas geben und somit die Ausgangsgeschwindigkeit erhöhen.
Es folgen einige Hochgeschwindigkeitskurven die man - je nach Setup - mit Vollgas oder ggf. leichten “lupfen” durchfahren kann.
Die Kurven fünf und sechs bilden eine leicht enge S-Kurve, die nach links und rechts abbiegt.
Nach Kurve sieben heißt es außen bleiben, um sich Kurve 8 zu nähern. Als nächstes “vorsichtig” durch Kurve 9, da sich hier kleine Bodenwellen am Kurveneingang befinden.
Es folgt eine leicht ansteigende Rechtskurve. Anschließend am besten in der Mitte der Strecke beschleunigen, da Kurve 11 eine Stelle ist, an der man dazu neigt, gegen die Wand zu fahren, wenn man diese falsch anfährt. Diese Kurve wird enger, je weiter man reinfährt und ist außerdem leicht absteigend. Hier muss man gut die Geschwindigkeit kontrollieren und den Scheitelpunkt genau treffen, ehe wieder Vollgas gegeben werden kann.
In der letzten Kurve heißt es noch einmal aufpassen. Vor dieser engen Haarnadelkurve muss man ca. 100m - 150m vorher voll in die Eisen steigen und seine Rückspiegel gut im Auge behalten. Der ein oder andere Fahrer kann sich schon mal mit seinem Bremspunkt verschätzen und ehe man es sich versieht befinden sich ein paar fremde Scheinwerfer dort, wo normalerweise der Beifahrersitz ist 🤣
Der Scheitelpunkt sollte auf die Ecke des zweiten Curbs auf der Innenseite gesetzt werden. Hat man diese Kurve geschafft, nicht unüberlegt Vollgas geben, da ein zu frühes Beschleunigen dazu führen kann, dass das Auto das Gleichgewicht und somit Geschwindigkeit verliert.
Hat man jedoch sein Fahrzeug unter Kontrolle am Besten auf Kuschelkurs mit dem Vordermann gehen und sich im Windschatten ziehen lassen 😉
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- Mario Herrmann
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Autorennen schnell und wild, dröhnen der Motoren, wir haben genug gechillt,
Die Startampel voll im Blick, noch zwei Sekunden, dann beginnt der Kick.
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Und damit ein herzliches Willkommen zur ersten offiziellen Saison in GT7.
Ehe man sich’s versieht, sind schon wieder 6 Wochen vergangen und es beginnt Saison 17 der afterWork Racing League.
Los geht es am 01.02. in Australien bei Sonnenuntergang. Entstanden ist die Rennstrecke Mitte der 1930er Jahre als Teil eines Arbeitsbeschaffungsprogrammes, unter vergleichbaren Umständen wie die Nordschleife etwa 10 Jahre zuvor. Das erste Rennen fand am 16. April 1938 vor ca. 20.000 Zuschauern statt.
Der Kurs ist ca. 6.2 km lang und hat 22 Kurven. Durch den ungewöhnlichen Verlauf der Strecke mit langen Geraden in der Ebene und einer engen, steilen Kurvensektion am Hang des Mount Panorama, ist dieser Rennkurs ziemlich anspruchsvoll. Größere Fehler enden oft in der Mauer.
Eine weitere Herausforderung wird die Dunkelheit sein, da wir das Rennen im Sonnenuntergang starten und in die Nacht reinfahren werden.
Direkt nach dem Start muss gleich wieder stark abgebremst werden, damit man optimal durch die erste 90° Linkskurve kommt. Anschließend heißt es Windschatten suchen und mit Vollgas auf die über ein Kilometer lange Gerade. Am Ende geht es in eine Rechtskurve. Hier sollte man die gesamte Breite der Strecke nutzen, um die Ausfahrtsgeschwindigkeit maximieren zu können. Es folgt noch eine schnellere Linkskurve, ehe man voll in die Eisen steigen muss.
Von nun an heißt es volle Konzentration da links und rechts Mauern sind und der Berganstieg mit einer scharfen Linkskurve beginnt. Der Abschnitt nach dem steilen Anstieg beinhaltet viele blinden Kurven und zum Ende hin einen Hochgeschwindigkeitsabschnitt mit aufeinanderfolgenden linken Kurven. In Kombination mit einer unebenen Fahrbahn muss man sein Auto gut unter Kontrolle haben, um nicht vom rechten Weg abzukommen 🙂
Sobald man den offenen Bereich erreicht hat, befindet man sich auf der Spitze des Bergs und es geht wieder steil bergab. Hier wird die Strecke extrem kurvig und sehr schmal und es gibt keine Auslaufzonen. Eine Unachtsamkeit, ein falscher Bremspunkt oder fehlende Konzentration führen im Regelfall unweigerlich zu einem Mauerkuss. Das größte Problem hierbei ist meistens, dass nachfolgende Fahrer keine Möglichkeit haben auszuweichen, was schon des Öfteren zu Massenkarambolagen geführt hat.
Diese Kurvenkombinationen enden in Forrest's Elbow, der letzten Linkskurve am Ende des Hügel.
Ab jetzt heißt es wieder etwas entspannen und mit Höchstgeschwindigkeit auf die Conrod Straight. Am Ende dieser Geraden geht es mit Vollgas in einen Rechtsknick, ehe man wieder extrem für die folgende Links abbremsen muss. Anschließend geht es gleich wieder rechts rum und nach einer kurzen Vollgasgeraden geht es in die letzten Linkskurve. Hier heißt es nochmal aufpassen, da die Oberfläche uneben ist, was dazu führen kann, dass das Auto die Traktion verliert. Bedeutet, beim Herausbeschleunigen auf die Start-/Zielgerade sollte man vorsichtig Gas geben 😉
Mir ist auch zu Ohren gekommen, dass einige Fahrer, die durch einen Motorschaden ihr Auto abstellen mussten, behaupten, ein UFO gesehen zu haben, dass Kühe in der Umgebung entführt. Man muss nur ca. 9-10 Minuten in den Kurven 8-9 warten, um das sehen zu können.
Ob dem wirklich so ist oder ob nicht nur das Fahrzeug einen Schaden hat, lassen wir mal dahingestellt … aber ihr könnte gerne berichten, wenn ihr es selbst ausprobieren wollt.
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- Mario Herrmann
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Am Montag, 23.01.23 lautete das Motto des Pyramidenbau Ramses Überraschungsrad- Events “Im Land der aufgehenden Sonne”. Gefahren wurde in Japan auf der “GoKart-Strecke” Tsukuba.
Bei diesem Event gibt es zwei Renn-Lobbys mit identischen Einstellungen, wobei jedes Team einen Fahrer in jeder Lobby antreten lassen wird. Beide Lobbys werden zur selben Zeit gestartet und am Ende des Rennens werden die Gesamtzeiten beider Teamkollegen addiert und geteilt, so dass es am Ende ein Gesamtergebnis des Teams gibt.
Im strahlenden Sonnenschein des ersten Platzes stand ganz oben auf dem Siegerpodest das Team BPR mit den Fahrern “BPR-Luca” und “BPR-Knopi”. Platz Zwei - mit einem addierten Rückstand von 29 Sekunden - belegte das Team TTX mit “Marv_TTX” und “andrej279”. Das Team Samurai mit “SKW_Gberg81” und “PTe_Senna” vervollständigte das Podest und hatte am Ende einen Rückstand von 59 Sekunden.
Unsere aWM Teams belegten Platz 5 (Pyramidenbau Ramses), Platz 7 (Lockführer), Platz 11 (The orange Ninja Turtles) sowie Platz 12 (Afterwork Monkeys)
Leider hat sich der Start der beiden Lobbys um etliche Minuten verzögert, da Lobby Zwei nach dem Qualifying nochmal neu gestartet und eine manuelle Startaufstellung vorgenommen werden musste. Grund hierfür war die Unfähigkeit und die nervösen Finger des Pressesprechers, der nach dem Quali einfach nicht die Finger vom “roten” Knopf lassen konnte 🤦♂️. Im Gegensatz zu dem “roten Knopf” in seinem Pressezentrum, der dafür zuständig ist, dass ein Interview oder eine Liveübertragung beginnt und jeder ruhig sein sollte, führte es jedoch in diesem Fall dazu, dass er die Lobby verließ und”ausgesperrt” wurde.
Da es kurz vor Rennstart noch zu Tumulten und Beleidigungen dem Pressesprecher gegenüber gekommen ist, ist nicht auszuschließen, dass dieser Fauxpas zu personellen Konsequenzen beim nächsten GT7-Gipfel führt 👿.
Ein ganz persönlicher Dank geht daher an den Host der Lobby aWM_Centaury2k, der zusätzliche Arbeit mit der manuellen Startaufstellung hatte 🙄
Am Ende konnten jedoch beide Rennen erfolgreich und ohne größere Verluste beendet werden, wobei es in der zweiten Lobby zeitweise sogar geregnet hat und der ein oder andere Fahrer noch mit den falschen Reifen unterwegs war.
An dieser Stelle wieder ein großer Dank an die Hauptverantwortlichen des Events aWM_Mystic und aWM_P4r4d0x, die dieses Event erneut als Ersatz für das ausgefallene WoF organisiert haben.
Weiterhin bedanken wir uns bei allen Fahrern für die Teilnahme und die Fairness sowie für das Verständnis des verzögerten Rennstarts.
Schlussendlich natürlich auch noch ein besonderer Dank an unseren fleißigen Streamer aWM_MaGGo13 (Lobby A), sowie aWM_MasterClock (Lobby B) und an aWM_L1zZyB3nN3t, die Maggo fleißig als Co-Kommentatorin unterstützt hat 🙏.
Das Gesamtergebnis findet ihr wie immer auf Discord unter ⭐event-infos.
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- Mario Herrmann
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Pünktlich zu Beginn des Monats Februar, startet die afterWork Racing League am 01.02. mit neun Ligen in ihre 17. Saison.
Die Auslosung der Strecken fand am 25.01.23 live auf unserem Twitch Kanal statt. Unsere Glücksfee (wobei das auch Ansichtssache ist 🤪) hieß auch diesmal wieder aWM_MaGGo13.
Da Saison 17 die erste offizielle Saison in GT7 ist, wurde alles auf “Null” gesetzt. Das bedeutet, dass keine Strecken “gesperrt” waren, selbst wenn diese in einer der letzten Saisons gefahren wurden. Es konnte also aus dem vollen geschöpft werden.
Von den acht Rennen werden wir die Hälfte im “Land der aufgehenden Sonne” verbringen, da vier Rennen in Japan stattfinden.
Einen kleinen Vorteil haben vielleicht auch die Fahrer, die beim letzten “Pyramidenbau Event” mitgefahren sind, denn auch die “GoKart” Strecke Tsukuba wurde ausgelost. Ein großes “Och Nöööö” kam bei vielen Fahrern, als das Glücksrad bei “Streets of Willow Springs” stehen geblieben ist 🙄.
Im Großen und Ganzen möchte ich aber behaupten, dass die Streckenauswahl ziemlich ausgeglichen ist. Wir haben einige Strecken, bei denen “TopSpeed” Fahrzeuge im Vorteil sind, da diese Strecken längere gerade Abschnitte haben, als auch Fahrzeuge, mit denen man optimal auf kurvenreichen Strecken zurechtkommt.
Im Detail sieht der Rennkalender folgendermaßen aus:
- R1: 01.02.: 🇦🇺 Mount Panorama - Sonnenuntergang
- R2: 08.02.: 🇯🇵 Tokio Expressway Ost im Uhrzeigersinn - Nachmittags
- R3: 15.02.: 🇯🇵 Kyoto Yamigawa + Miyabi Rückwärts - Dämmerung
- R4: 22.02.: 🇭🇷 Dragon Trail Küste Rückwärts - Sonnenaufgang
- R5: 01.03.: 🇫🇷 Alsace Dorf rückwärts - Sonnenaufgang
- R6: 08.03.: 🇺🇸 Street of Willows Rückwärts - Dämmerung
- R7: 15.03.: 🇯🇵 Tsukuba - Später Morgen
- R8: 22.03.: 🇯🇵 Autopolis Gesamtstrecke - Früher Morgen
Eine besondere “Würze” könnte auch durch das Wetter ins Spiel gebracht werden, denn laut meinen Recherchen kann es auf drei Strecken regnen. Dazu gehören Autopolis, Tsukuba Circuit sowie der Tokyo Expressway.
Vor der Auslosung der Strecken gab es auch noch eine kleine Übersicht, welche Liga mit welchen Fahrzeugen fährt. Hier konnten wir erfreulicherweise feststellen, dass die Fahrzeugwahl in GT7 aktuell noch etwas abwechslungsreicher ist als in GT Sport. Zu den beliebtesten Fahrzeugen, gehören der Mercedes AMG (12,8%), Aston Martin DBR (12,0%), Audi R8 (11,3%), oder auch Aston Martin V12, BMW Z4 und Porsche (zwischen 9% und 10%).
Last but not least, bleibt mir nur noch zu sagen: Wir wünschen euch viel Spaß und faire Rennen und ganz wichtig … denkt an den Regenschirm ☂️ … und da es doch einen aWM Fahrer gibt, der mit dem Suzuki Cabrio antritt: Badehose 🩳 und Quietscheentchen für den Beifahrersitz nicht vergessen 🤣