Kyoto, eine Stadt in Japan, ist bekannt für ihre reiche historische Bedeutung und ihre traditionelle Schönheit. Mit beeindruckenden Tempeln, Schreinen und alten Gassen bewahrt sie das Erbe des alten Japan. Gleichzeitig bietet Kyoto auch moderne Annehmlichkeiten und eine lebendige Atmosphäre, die Besucher aus der ganzen Welt begeistert.
Die Yamagiwa-Rennstrecke zeichnet sich durch ihre zahlreichen Kurven mit unterschiedlichen Radien aus. Der Radius jeder Kurve ist am Kurveneingang auf der Strecke selbst angegeben. Die Strecke selbst ist überwiegend schnell, enthält aber auch komplizierte Momente wie die ansteigenden S-Kurven im ersten Sektor.
Für die erste Kurve sollte man sich leicht auf der Innenseite der Strecke befinden und diese mit Halbgas durchfahren. Ab der Kurvenmitte wieder Gas geben und in der zweiten Hälfte der Kurve auf den Scheitelpunkt zufahren.
Die Kurven 2 bis 5 sind eine Reihe von Hochgeschwindigkeits-S-Kurven, die i.d.R. mit Vollgas durchfahren werden können. Das Timing der Lenkung ist hierbei jedoch sehr wichtig.
Bei Kurve 6 handelt es sich um eine langgezogene Linkskurve, die mit hoher Geschwindigkeit durchfahren werden kann. Es ist darauf zu achten, dass die Kurve und die Bremszone leicht abfallen. Anschließend geht es weiter zu Kurve 7.
Beim Beschleunigen aus der Kurve rechts halten und den Hügel hinunter. Als Bremspunkt für die darauf folgende S-Kurve kann man sich an den Markierungstafeln orientieren.
Für Kurve 9 und 10 kann man den Scheitelpunkt schneiden um sie in einer geraden Linie zu durchfahren. Lenkeinschlag minimieren, damit Geschwindigkeit aufgenommen und weiter beschleunigt werden kann.
Wir nähern uns einer der langsamsten Stellen. Bei Kurve 12 handelt es sich um eine Haarnadelkurve, die mittels einer einfachen Out-in-Out-Linie durchfahren werden kann. Am Ausgang der Kurve sollte man von der rechten auf die linke Seite der Strecke wechseln.
Es folgt ein Bergabstück, an deren Ende sich eine weitere S-Kurve befindet. Hier ist es sehr wichtig den richtigen Bremspunkt zu finden. Beim Herausbeschleunigen behutsam mit dem Gaspedal umgehen, da viele Fahrzeuge zum Untersteuern neigen.
Die letzte Kurve vor der knapp 750 m langen Start-/Zielgeraden hat eine unebene Oberfläche, was es schwierig macht Traktion zu bekommen. Das bedeutet, dass man auch hier nochmal viel Zeit liegen lassen kann. Mit einer optimalen Ausgangsgeschwindigkeit kann man jedoch auch Zeit gutmachen.