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afterwork racing league 554

    Liga-Premiere!! Zum ersten Mal in der Geschichte der aWL (behaupte ich zumindest) findet ein Rennen auf dem Grand Valley Rennkurs statt. 

    Grand Valley Süd ist ein technischer Rundkurs, der an der Felswand des Big Sur Coast Highway in Kalifornien  entlangführt. Die ca. 3,1 km lange Strecke ist an einigen Stellen sehr eng, beinhaltet einige Höhenunterschiede und nicht einsehbare Kurven, die die Fahrer auf Trab halten. S20 R6 streckenvorstellung

    Die Brücken- und Tunnelsektionen sorgen für eine abwechslungsreiche und dynamische Rennatmosphäre. Eine gute Runde auf dieser Strecke erfordert sowohl Mut als auch ein hohes Maß an Fokussierung. Die Strecke bietet wenig Raum für Fehler und hat einige technische und unübersichtliche Abschnitte, die es schwer machen sie zu lesen und zu beurteilen.
    Einmal zu spät gebremst wird man nach außen getragen, was dazu führen kann, dass man entweder an einer Leitplanke oder am Felsen hängen bleibt oder die Reifen auf Sand geraten und dadurch den Grip verlieren.

    Streckenbeschreibung:

    Nach dem Rennstart kann es zwischen Kurve 1 und Kurve 2 sehr eng werden. Wer zu viel will, kann sich und/oder seinem Kontrahenten gleich einen Schaden zufügen. Hier heißt es lieber einmal mehr zurückstecken als den Rest der Runde mit einem beschädigten Fahrzeug zu fahren.

    Kurve 1 befindet sich im Tunnel und ist nicht einfach zu fahren, da man in der Kurve den Fuß an bzw. auf der Bremse haben sollte. Anschließend folgt eine sehr enge Links, die man im zweiten Gang durchfährt. 
    Weiter geht es durch Kurve 3. Eine ebenfalls ziemlich enge Kurve, diesmal jedoch nach Rechts. Die Kurve wird in der Regel im ersten oder zweiten Gang durchfahren. Am Ausgang der Kurve beschleunigen, hochschalten und mit Vollgas durch Kurve 4 … ggf. etwas lupfen, je nach Setup und Fahrzeugeinstellung. 

    grand valley sued backIm optimalen Fall kommt man am Ende dicht an der Leitplanke raus und kann sich weiter mit Vollgas den Kurven 5 und 6 nähern. Diese Kurvenkombination ähnelt der Kurvenkombination 3 und 4.
    Im Gegensatz zu Kurve 3 geht es in Kurve 5 in einem größeren Bogen rechts rum. Bei Kurve 6 handelt es sich wieder um einen Linksbogen. Auch hier heißt es dann am Ausgang außen ankommen und frühzeitig wieder Gas geben. 

    Kurve 7 ist ein leichter Linksknick, der mit Vollgas oder leichtem Lupfen durchfahren werden kann. Man sollte jedoch in dieser Kurve extrem aufpassen, dass man sich nicht zu weit nach innen orientiert. Wenn die linken Reifen zu extrem über den Sandstreifen fahren, wird das Fahrzeug unruhig. Im schlimmsten Fall verliert man die Kontrolle, dreht sich weg, “schlägt ein” und holt sich einen Motorschaden.  

    Weiter mit Vollgas, eng an den Felsen vorbei, durch die Kurven 8 und 9. Nach Kurve 9 fährt man über eine etwas längere Brücke. Am Ende der Brücke heißt es rechts bleiben, so dass man von außen im optiomalen Winkel und mit der perfekten Geschwindigkeit in den letzten 180 Grad Bogen einbiegen kann.

    Biegt man zu früh ein und gibt dadurch auch wieder zu früh Gas, wird man rausgetragen und muss nochmal kurz vom Gas, damit man nicht die Mauer berührt. Biegt man zu spät ein, kann man auch erst später wieder Vollgas geben und verschenkt auf diese Weise einige Zehntel. Des Weiteren sollte man vor dem Einbiegen auch immer mal einen Blick nach hinten werfen, da diese Stelle gerne für Ausbremsmanöver genutzt wird.

    Nach Kurve 10 begibt man sich auf die knapp 1 km lange Gerade in Richtung Start/Ziel. Gut dabei ist man mit Zeiten um die 1:03,7xx bis 1:04,2xx.

    Sardinien oder italienisch Sardegna, ist - nach Sizilien - die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Mit den kleinen vorgelagerten Inseln bildet die Insel die autonome Region Sardinien. Im Vergleich zu Deutschland ist die Insel etwas größer als Mecklenburg-Vorpommern.
    Die Region hat eine Fläche von etwas mehr als 24.000 km² und zählt mittlerweile etwas weniger als 1,6 Mio Einwohner. S20 R5 streckenvorstellung

    In der letzten Saison hatten wir uns am 16.08. auf der Insel Sardinien getroffen und sind dort die Streckenvariante A gefahren. Jetzt, nach etwas mehr als 3 Monaten, treffen wir uns erneut in dem italienischen Urlaubsort und befahren Variante “B”.

    Dieses Layout hat eine Länge von ca. 3,9 km, einer 700m lange Geraden und 13 Kurven.

    Streckenbeschreibung:

    Für die erste Linkskurve wird an der 100m Markierung außen gebremst und eng nach innen gezogen, so dass die linken Reifen über den Curb fahren. Anschließend geht es mit Vollgas durch Kurve 2 und 3 auf die nächste Linkskurve zu. Innen halten und mit ca. 105 km/h durchfahren. Am Ausgang außen über die rot/weißen Markierungen und sich dann auf dem kurzen Geradeausstück wieder nach links orientieren. 

    Dann bergab und für Kurve 5 heißt es dann wieder nach innen ziehen und mit den rechten Reifen über die Curbes. Am Scheitelpunkt sollte man eine Geschwindigkeit von um die 125 km/h haben. 

    Jetzt geht es weiter mit Vollgas bergab, durch zwei leichte Linkskurven und mit über 245 km/h auf Kurve 8 zu.
    Es handelt sich um einen 90° Rechtsknick. Der blaue Seitenstreifen links außen muss voll ausgenutzt werden. Am Ende der rot/weißen Bodenmarkierungen lenkt man rechts in die Kurve ein. Am Scheitelpunkt hat man um die 90 km/h auf dem Tacho, ehe es dann bergauf geht. Am Ausgang der Kurve auch wieder den blauen Seitenstreifen voll ausnutzen.  

    Sardegna Layout B gt engineNach der nächsten Zwischenzeit geht es links durch Kurve 9 und Kurve 10. Kurve 9 hat ebenfalls einen Winkel von ca. 90° und ähnlich wie für Kurve 8 nutzt man auch hier wieder den blauen Seitenstreifen um sich optimal zu positionieren. Bei dieser Kurve ist es wichtig mit einer hohen Geschwindigkeit rauszukommen.

    Für die nächste Linkskurve - Kurve 11 - sollte man im Normalfall nicht bremsen. In der Regel reicht es hier, wenn man ggf. kurz vom Gas geht und das Fahrzeug rollen lässt. Mit über 210 km/h nähert man sich dann den  letzten beiden Kurven.

    Auch wenn diese Kurven nicht sehr eng sind, kann man sich leicht verschätzen, da sie bergab angebremst werden müssen. Kurve 12 innen mit ca. 160 km/h durchfahren und aufpassen, dass man in Kurve 13 nicht zu weit rausgetragen wird.

    Mit Vollgas geht es dann auf die Start/Ziel Gerade und bei wem die Uhr bei ca. 1:18,xxx stehen bleibt, der ist schon gut mit dabei.

    … und ehe man es sich versieht, haben wir bereits Halbzeit.
    Das vierte Rennen findet ebenfalls in den Vereinigten Staaten statt. Aus dem Hochgebirge im Westen geht es jetzt an die Westküste. Bei dem ein oder anderen kommt vielleicht sogar etwas NASCAR Feeling auf.S20 R4 streckenvorstellung
    Im Gegensatz zu den bisherigen Strecken ist hier die Wichtigkeit des Windschattens hervorzuheben. Verliert man den Anschluss an den Vordermann, ist man schnell abgehängt. 

    Auch wenn die Strecke auf den ersten Blick als extrem einfach erscheint, sollte man immer voll bei der Sache sein. Die Wände machen das Überholen etwas schwierig und passt man nicht auf, hat man schnell einen Schaden am Fahrzeug.

    Bei der “normalen” Gesamtstrecke handelt es sich um ein dreiovales Layout mit 3 Kurven und 3 Geraden. Wir fahren jedoch die extrem anspruchsvollere Variante “Innen B” … und um die Schwierigkeit noch mehr zu erhöhen, das ganze “Rückwärts” … also schon vorwärts, aber doch rückwärts 🤪

    Dieses Layout hat eine Gesamtlänge von etwa 2,9 km und 5 Kurven. Ihr merkt schon … Schwierigkeit erhöht 😀

    Streckenbeschreibung:

    Auch wenn ich mir jetzt extrem viel Mühe geben würde, so wird es vermutlich sogar für mich schwer, hier viel zu schreiben. Für die, die eh keine Lust haben zu lesen, hier erstmal die Kurzfassung:
    Gas geben -> nach innen ziehen -> ca. 100m vor Rechtskurve bremsen -> innen über die Curbs -> Gas geben -> etwas links lenken -> etwas rechts lenken -> außen halten und bremsen -> Rechtskurve oben rauskommen -> Gas geben und über Start/Ziel … und wer das innerhalb von 46 Sekunden schafft, ist schon vorne mit dabei.

    Blue Moon Infield B Reverse gt engineDie Langfassung würde jetzt auch nicht viel länger dauern, daher hier nur noch den ein oder anderen Tipp.

    Auf der Strecke gibt es eigentlich nur zwei Kurven, bei denen man aufpassen muss. Vor Kurve 2 sollte man so weit wie möglich außen anbremsen und eng reinziehen. Beim Rausbeschleunigen aufpassen, denn ein falscher Einfahrtswinkel oder zu frühes Gas geben, endet meistens in der Leitplanke und verursacht einen Schaden.

    Die letzte Kurve - Kurve 5 - ist ein relativ schneller Rechtsbogen. Aber auch hier heißt es aufpassen und konzentrieren. Sowohl bei der Einfahrt, als auch bei der Ausfahrt kann das Auto durch die Bodenwellen etwas unruhig werden, so dass man viel Zeit verlieren kann. Im besten Fall muss mach nur nochmal vom Gas, im schlimmsten Fall verliert man die Kontrolle. 

    Ansonsten ist auf dieser Strecke der Windschatten enorm wichtig, da man sich gut an den Vordermann heransaugen kann. Aber auch hier gilt die Regel ranfahren bedeutet nicht auch gleich vorbeifahren, denn durch die Leitplanken links und rechts ist ein überholen nicht immer ganz so einfach.

    Von Europa geht es nun nach Amerika und erneut in das Hochgebirge im Westen der Vereinigten Staaten. 
    Bereits in der letzten Saison durften wir auf der Strecke Trail Mountain zu Gast sein und auch dort war es das dritte Rennen. Im Gegensatz zur letzten Saison fahren wir diesmal jedoch “andersherum”, d.h. die Rückwärts Variante. Das Rennen startet auch nicht am Abend, sondern in der Dämmerung.S20 R3 streckenvorstellung

    Wer diese Strecke noch nicht kennt, sollte sich vielleicht mal etwas mehr Zeit bei der Streckenbegehung lassen und die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft in vollen Zügen genießen. Sitzt man nämlich erstmal unter Rennbedingungen im Auto, wird man dafür vermutlich keine Zeit mehr haben.

    Besondere Eigenschaft der Strecke sind die zahlreichen Höhenänderungen sowie der Wechsel aus langen Geraden - auf denen der Windschatten gut genutzt werden kann - und den zum Teil engen Kurven. Hohe  Geschwindigkeiten und Fahrzeugbeherrschung sollte man auf der Strecke sorgfältig steuern können.

    Mit einer Gesamtlänge von ca. 5,5 km gehört sie zu einer der längeren Strecken im Rennkalender. Es werden daher “nur” 32 Runden gefahren. Für eine Runde benötigen die besten Fahrer um die 1:49,5xx. Wir dürfen gespannt sein, ob wir in den Rennen 1:48er Zeiten sehen, wenn die Tanks fast leer sind 😉

    Streckenbeschreibung:

    Los geht es wie immer auf der langen Start-/Zielgeraden 🙂.

    Auf der Rückwärtsvariante ist die erste Kurve gleichzeitig auch die langsamste Kurve sowie eine Schlüsselstelle. Hierbei handelt es sich um eine sehr enge Links-Rechts Kombination, die meistens im ersten Gang gefahren wird. Bremst man die erste Kurve zu spät an, fährt man entweder geradeaus in die Wand oder muss die Kurve in so einem schlechten Winkel durchfahren, so dass auch gleich Kurve Zwei schwer zu durchfahren sein wird.

    Anschließend kommt man auf eine kurze Gerade und nähert sich mit ca. 200 km/h Kurve 3. Hierbei handelt es sich um einen schätzungsweise 100° Rechtsbogen, der mit ca. 110 km/h durchfahren werden kann.

    Weiter geht es in die Kurven 4, 5 und 6, drei aufeinanderfolgende Kurven. Vor allem in Kurve 3 kommt es auf präzises Lenken und Bremsen an. Passt das nicht, erwartet einen am Kurvenausgang ein hoher Bordstein, der das Auto unsanft abgebremst und ggf. einen Schaden verursacht. Nach Kurve 3 geht es dann schlangenförmig bergab.

    Kurz nach der Zwischenzeitnahme heißt es auch wieder voll in die Eisen zu steigen. 
    In dem folgenden 180° Rechtsbogen ist die Linie wieder sehr wichtig. Innen halten, so dass man am Scheitelpunkt ungefähr eine Geschwindigkeit von 125 km/h hat. Erwischt man den richtigen Winkel, heißt es nur noch Vollgas. Am Kurvenausgang mit den linken Reifen auf die blau/weißen Curbs und mit Höchstgeschwindigkeit auf die Gerade durch den Tunnel.

    trial mountain back gt engineKurz vor Tunnelende muss man für Kurve 8 - ein 90° Rechtsbogen - anbremsen … nach innen ziehen und aufpassen, dass es einen nicht zu weit nach außen trägt. Dort wartet nämlich bereits der nächste kleine Tunnel … und bekanntermaßen sind Tunnelwände meistens doch etwas stabiler als Autokarosserien 😂

    Nach dem Tunnel folgt wieder eine Kurvenkombination. Kurve 11 - die letzte der drei Kurven - muss wieder stark angebremst werden. Hier ist etwas Vorsicht geboten, da man aus einem Bergabstück kommt und somit das Fahrzeug etwas unruhig werden könnte.
    Abbremsen auf ca. 100 km/h, links über die Curbs, am Scheitelpunkt vorsichtig beschleunigen und am Kurvenausgang sich gleich wieder nach links orientieren. 

    Es folgt der letzte Tunnel, in dem sich Kurve 12 befindet. Erneut ein 180° Rechtsbogen. Kurz vor dem Tunnel runter vom Gas und ggf. leicht auf die Bremse und nach innen ziehen. Da es auch hier abschüssig ist, rollen lassen und evt. - je nach Fahrzeugsetup - mit der Bremse die Geschwindigkeit leicht korrigieren. Im Scheitelpunkt sollte die Tachonadel (oder das Display ^^) eine Geschwindigkeit von um die 125 km/h anzeigen.

    Zum Schluss folgen dann noch die Kurven 13, 14 und 15. Mit dem richtigen Setup und vor allem Können, können diese Kurven alle mit Vollgas durchfahren werden … solange man die optimale Linie gefunden hat. 

    Die meisten werden aber vermutlich “oben” auf Kurve 14 leicht lupfen. Nach Kurve 14 geht es nämlich leicht bergab und da man mit einer Geschwindigkeit von über 215 km/h ankommt, kann es schon vorkommen, dass das Fahrzeug unruhig wird … und das hat dann meistens zur Folge, dass man wenig oder keine Kontrolle über das Auto mehr hat.

    Hat man diesen Abschnitt jedoch erfolgreich gemeistert, geht es mit durchgedrücktem Gaspedal zurück auf die lange Start-/Zielgerade.

    Wir nähern uns langsam dem zweiten Rennen der Saison 20. Wieder einmal geht es nach Italien in das Tal des wunderschönen Lago Maggiore.  Im Gegensatz zur letzten Saison, in der wir die Variante “westliches Ende” gefahren sind, heißt es am 02.11. “Variante: Estremità orientale” oder auch Variante: Östliches Ende … und das ganze dann “rückwärts”, also gegen den Uhrzeigersinn.

    S20 R2 streckenvorstellungNach Bekanntgabe der Rundenanzahl, hat sich der ein oder andere gefragt, ob man vorher noch einen Test in einer Zentrifuge machen muss um am Ende heil aus seinem Fahrzeug zu kommen. Es handelt sich nämlich  um eine sehr kurze Streckenvariante mit nur 8 Kurven und einer Länge von ca. 2 km. Das bedeutet, dass 81 Runden absolviert werden müssen.

    Vermutlich wird oder wurde diese Streckenvariante von den meisten überhaupt noch nie gefahren oder nur selten. Das bedeutet viel trainieren wenn am Ende ein gutes Ergebnis erreicht werden soll, denn obwohl sie nicht besonders lang ist, gehört sie nicht unbedingt zu den einfachsten Strecken.

    Steckenbeschreibung:

    Nach Start/Ziel geht es gleich in einen abfallenden Linksknick ehe man für Kurve 1 anbremsen muss. Hier ist dann auch schon die erste Stelle, an der man sich schnell verschätzen kann. Den richtigen Bremspunkt zu finden, erfordert einiges an Übung. Am Scheitelpunkt sollte um die 120 km/h auf dem Tacho stehen. Gibt man jedoch wieder zu früh und zu stark Gas, kann es einen am Ausgang zu weit nach außen tragen.

    Anschließend folgt die längste Gerade auf der Strecke mit ca. 500 m. Bei Kurve 2 handelt es sich um eine 90° Linkskurve, die mit ca. 110 km/h durchfahren werden kann. Vor der Kurve geht es leicht bergauf und die Kurve an sich ist wieder abfallend. Das macht es nicht unbedingt leichter den richtigen Bremspunkt sowie den optimalen Durchfahrtswinkel zu finden. Eine weitere Herausforderung ist der Kurvenausgang, denn hier gibt es keine Curbs, sondern Gras. Bedeutet: Drückt es einen nach außen, kommt man unweigerlich mit den Reifen auf die Rasenfläche, was im schlimmsten Fall zu einem Abflug führen kann.

    Kurz darauf folgen die Kurven 3, 4 und 5, die in meinen Augen die Schlüsselstelle der gesamten Strecke sind. Ähnlich wie die weltbekannte “Korkenzieherkurve” in Laguna Seca, geht es vor Kurve 5 ziemlich stark bergab. Das bedeutet, dass man bereits in Kurve 4 vom Gas gehen und bremsen sollte. Die Anfahrt zur Kurve 5 verzeiht keine Fehler. Ist man hier zu schnell, kann man sehr schnell den Boden unter den Reifen verlieren - im wahrsten Sinne des Wortes.

    S20 R2 Bild1Sollte das passieren, Hände vom Lenkrad und sich auf den Einschlag vorbereiten.
    Kleiner Tipp: Sicherheitshalber vorher etwas “RedBull” trinken, denn so hat man vielleicht das Glück über die Begrenzung zu fliegen und sich auf dem dahinterliegenden Parkplatz in eine Parklücke quetschen zu können.

    lago maggiore eastend reverse gt engineIm optimalen Fall durchfährt man diese Kurve jedoch im ersten oder zweiten Gang mit ca. 70 km/h. Am Kurvenausgang rechts über die weiße Fläche, anschließend innen in Kurve 7 die Curbes mitnehmen. 

    Bei der letzten Kurve handelt es sich um eine 90° Rechtskurve. Diese wird mit ca. 160 km/h innen über die Curbs durchfahren. 

    Danach eng an der Boxenmauer mit Vollgas über Start und Ziel. Auch hier noch ein kleiner Tipp: Packt euch genug linke Außenspiegel ein, denn dadurch, dass man sehr eng an der Boxenmauer fährt, kann es schonmal vorkommen, dass man sich den Spiegel wegfährt 🙂

    Mit zu den Besten gehört man, wenn die Uhr bei 41-42 Sekunden stehen bleibt 😀

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