Liga News
🇺🇸 21.05. S26 - Rennen 4: Road Atlanta 🇺🇸
Halbzeit! Mit dem vierten Lauf der aktuellen aWL Saison am Mittwoch, den 21. Mai, steht ein echtes Highlight bevor: Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Liga gastieren wir auf dem traditionsreichen US-Kurs Michelin Raceway Road Atlanta.
Die in Braselton, Georgia gelegene Strecke zählt zu den anspruchsvollsten permanenten Rennstrecken Nordamerikas. Schnelle Passagen, blinde Kuppen, harte Bremspunkte und kaum Fehlerverzeihung – Road Atlanta ist eine echte Prüfung für Mensch und Maschine.
Nach Klassikern wie Lago Maggiore, Sardegna und Trial Mountain bringt dieser Kurs frischen Wind in den Rennkalender. Da es für alle das erste Mal auf diesem Layout ist, dürfen wir uns auf besonders enge Duelle und eine hohe taktische Komponente freuen.
Key-Features der Strecke:
- Anzahl der Runden: 46
- Streckenlänge: 4.088 Meter
- Längste Gerade: 1.278 Meter
- Höhenunterschied: 38 Meter
- Anzahl Kurven: 12 bzw. 13 Kurven
Streckenbeschreibung:
Nach der Start-Zielgeraden beginnt das Rennen mit einer leicht bergab führenden Rechtskurve, die mit relativ hoher Geschwindigkeit genommen werden kann. Weiter geht es durch die Kurven 2-5, den so genannten Esses. Turn 2 und 3 liegen auf einer Kuppe und sind nicht wirklich einsehbar. Danach geht es weiter Bergab. Diese Passage ist flüssig, aber extrem sensibel für Bremspunkte und Linienwahl. Wer hier neben die Strecke gerät, verliert nicht nur Zeit, sondern riskiert auch Schäden durch Gras oder Kies.
Bei Turn 5 handelt es sich um eine mittelschnelle Linkskurve mit viel Grip. Der Ausgang dieser Kurve ist entscheidend für den Anstieg Richtung Turn 6 und 7. Dort wartet eine langsame Rechtskurve (Turn 6) und direkt danach ein enger Rechtsbogen (Turn 7), der auf die lange Gegengerade führt.
Besonders Turn 7 ist kritisch: Wer hier nicht sauber raus beschleunigt, verschenkt auf der Highspeed-Passage wertvolle Zehntel.
Die Kurven 8 und 9 können mit Vollgas durchfahren werden und die lange Gegengerade erlaubt Spitzengeschwindigkeiten von über 260 km/h, bevor es in die tückische Schikane (Turn 10A & 10B) geht. Diese enge Links-Rechts-Kombination ist einer der härtesten Bremspunkte der Strecke – und ein echter Überholpunkt, wenn man Risiko eingehen will.
Direkt im Anschluss geht es wieder bergauf in die letzte Kurve: Turn 12, eine schnelle Rechtskurve über eine blinde Kuppe. Vollgas ist möglich – aber nur, wenn man den Einlenkpunkt genau trifft und das Fahrzeug stabil bleibt. Danach folgt die Zielgerade – und eine neue Runde beginnt.
🇺🇸 14.05. S26 - Rennen 3: Trial Mountain 🇺🇸
Nach Sardinien in Italien ist vor den Bergen in den USA: Am 14. Mai ruft Trial Mountain!
Weiter geht es zum dritten Saisonlauf – und zu einem echten Klassiker: Trial Mountain in der Rückwärtsvariante. Die berühmte Strecke, eingebettet zwischen Felsen, Wald und Tunnel, fordert Fahrtechnik, Mut und Präzision.
Das letzte Rennen liegt inzwischen bereits 1 Jahr und 6 Monate zurück - Saison 20 und ebenfalls Rennen Nummer 3 – eine Ewigkeit im Rennkalender. Entsprechend groß ist die Vorfreude auf das Wiedersehen mit dieser spektakulären Variante. Am Mittwoch werden alle zeigen müssen, wie gut sie mit engen Schikanen, rhythmischen Richtungswechseln und mutigen Bremspunkten klarkommen.
Nach zwei intensiven Rennen verspricht auch dieses dritte Kapitel der Saison Spannung pur – mit der Bergkulisse von Trial Mountain als eindrucksvolle Kulisse.
Key-Features der Strecke:
- Anzahl der Runden: 31
- Streckenlänge: 5.434 Meter
- Längste Gerade: 1.340 Meter
- Höhenunterschied: 58 Meter
- Anzahl Kurven: 15 Kurven
Streckenbeschreibung:
Los geht es wie gewohnt auf der langen Start-/Zielgeraden, auf der die Fahrzeuge ordentlich Geschwindigkeit aufnehmen. Doch die erste Kurve ist alles andere als ein sanfter Einstieg: Eine enge Links-Rechts-Kombination, die langsamste Stelle des gesamten Kurses und eine echte Schlüsselstelle. Präzision und Timing sind hier entscheidend.
Nach einer kurzen Beschleunigungsphase geht es auf Kurve 3 zu, einen etwa 100°-Rechtsbogen. Auch hier ist das richtige Einlenken entscheidend, denn danach folgt eine enge, rhythmische Kombination aus Kurve 4, 5 und 6, die schlangenförmig bergab führt. Besonders Kurve 4 erfordert sauberes Bremsen und präzises Lenken – ein Fehler wird oft mit einem harten Aufprall auf hohe Bordsteine quittiert, die nicht nur Zeit kosten, sondern auch Schaden verursachen können.
Nach der Zwischenzeit folgt ein 180°-Rechtsbogen. Wichtig ist, den Ausgang optimal zu treffen, denn wer das Auto hier gut positioniert, kann früh aufs Gas gehen und mit Vollgas durch den ersten Tunnel fahren.
Am Tunnelausgang wartet eine scharfe 90°-Rechtskurve (Kurve 8), die direkt in einen kurzen Tunnel übergeht. Vorsicht ist geboten, denn wer hier zu weit rausträgt, landet in der Tunnelwand – und die ist bekanntlich wenig nachgiebig. Es folgt eine kurze, aber trickreiche Kurvenkombination, bei der vor allem Kurve 11, ein enger 90° Linksknick, das Fahrzeug durch das vorherige Gefälle leicht aus der Balance bringen kann. Dosiertes Bremsen und frühes Beschleunigen sind hier der Schlüssel.
Nun folgt der letzte Tunnelabschnitt mit Kurve 12, einem weiteren 180°-Rechtsbogen. Auch hier spielt das Gefälle eine Rolle – leichtes Rollenlassen oder sanftes Bremsen hilft, die Linie zu halten. Wer zu schnell ist, rutscht weit raus – wer zu vorsichtig ist, verschenkt wertvolle Zeit.
Der letzte Abschnitt besteht aus den Kurven 13, 14 und 15, einer Hochgeschwindigkeitskombination, die das Fahrzeug ans Limit bringt. Mit dem richtigen Setup und genug Feingefühl können die Kurven mit hoher Geschwindigkeit genommen werden.
Aber Achtung: Trifft man Kurve 14 falsch, wird das Auto schnell unruhig. Wer hier die Kontrolle verliert, sieht sich oft in der Streckenbegrenzung wieder.
🇮🇹 07.05. S26 - Rennen 2: Sardegna - Layout B 🇮🇹
Nach dem spannenden Auftakt der Saison am vergangenen Mittwoch im italienischen Lago Maggiore steht bereits das zweite Saisonrennen bevor. Am kommenden Mittwoch (07.05.) reisen wir weiter nach Sardinien, wo das zweite Rennen auf dem technisch anspruchsvollen Kurs Sardegna – Layout B ausgetragen wird. Für viele ein Wiedersehen, denn die letzte Fahrt auf dieser Variante fand am 22. November 2023 statt und am 31. Jan. 2024 fuhren wir die “Rückwärts” Strecke.
Mit rund 660 Kilometern Luftlinie trennt Lago Maggiore und Sardinien zwar ein gutes Stück geografisch, doch motorsportlich bleibt der Spannungsbogen nahtlos erhalten. Sardegna verspricht erneut intensive Duelle und fordert von den Fahrern höchste Konzentration auf dem kurvenreichen Kurs.
Key-Features der Strecke:
- Anzahl der Runden: 44
- Streckenlänge: 3.893 Meter
- Längste Gerade: 915 Meter
- Höhenunterschied: 56 Meter
- Anzahl Kurven: 13 Kurven
Streckenbeschreibung:
Los geht es auf der langen Start/Ziel-Gerade. Auf dieser kann man sich gut im Windschatten ansaugen und versuchen seinen Gegner noch vor der ersten Linkskurve zu überholen. Der erste Bremspunkt liegt ungefähr beim 100-Meter-Schild, wobei möglichst viel Strecke genutzt werden sollte.
Weiter geht es durch zwei Vollgaskurven, ehe mit Kurve 4 wieder eine etwas langsamere Linkskurve folgt
Anschließend geht es etwas bergauf und auch sofort wieder bergab in eine leicht erhöhte 180° Rechtskurve
Es folgt wieder ein schneller Abschnitt, in dem Kurve 6 und Kurve 7 erneut mit Vollgas durchfahren werden können.
Kurve 8 ist eine langsamere 90° Kurve, nach der es sofort bergauf geht. Es folgt ein kurzes Stück Gerade, bevor in Kurve 9 erneut eine 90° Biegung wartet – diesmal jedoch nach links. Hier sollte man sich innen halten, um die direkt anschließende Linkskurve optimal durchfahren zu können. Nach einem weiteren kurzen Geraden Stück folgt Kurve 11, ein etwas weiter gezogener Linksbogen.
Zum Schluss warten mit Kurve 12 und 13 die letzten beiden Passagen, in denen man noch wertvolle Zeit verlieren kann. Besonders Kurve 12 sollte nicht zu aggressiv geschnitten werden – sonst besteht die Gefahr, die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und in die gegenüberliegende Leitplanke zu geraten.
🇮🇹 30.04. S26 - Rennen 1: Lago Maggiore - West 🇮🇹
Die lange Off-Season ist vorbei – am Mittwoch, 30.04.2025, fällt der Startschuss zur 26. Saison der aWL!
Los geht es auf der legendären Strecke Lago Maggiore – West.
Die Strecke ist eingebettet am malerischen Lago Maggiore in den nordeuropäischen Alpen Italiens.
Das Streckenlayout zeichnet sich durch seine technische Komplexität aus, die durch eine Vielzahl von Kurventypen und einem markanten Höhenprofil geprägt ist.
Die Kombination aus schnellen Geraden, anspruchsvollen Kurven und der malerischen Umgebung macht diesen Streckenabschnitt zu einem Höhepunkt für Rennfahrer und Motorsportfans.
Key-Features der Strecke:
- Anzahl der Runden: 43
- Streckenlänge: 4168 Meter
- Längste Gerade: 800 Meter
- Höhenunterschied: 49 Meter
- Anzahl Kurven: 13 Kurven
Streckenbeschreibung:
Die West-Variante von Lago Maggiore bietet einen anspruchsvollen, aber flüssigen Streckenverlauf.
Die Start/Ziel-Gerade ist nicht besonders lang. Dennoch bietet sie zum Ende hin eine gute Möglichkeit, den Gegner aus dem Windschatten heraus kurz vor der ersten Kurve auszubremsen.
In den engen Kurven 1-3 kann es vor allem nach dem Start ziemlich eng werden und ein Gasaustausch ist hier schon fast vorprogrammiert.
Ehe es dann auf die längste Gerade mit 800m geht, folgt mit den Kurven 4-6 eine relativ flüssige Kurvenkombination. Durch die schnellen Richtungswechsel ist es in diesen Kurven wichtig, präzise durchzukommen, um so mit der optimalen Geschwindigkeit auf der Gerade zu kommen.
Anschließend folgen Bergab- und Bergaufpassagen. Diese Höhenunterschiede sorgen für zusätzliche Herausforderungen, vor allem beim Anbremsen und Beschleunigen aus engen Kurven.
Vor Kurve 7 geht es bergab und nochmal eine gute Möglichkeit, seinen Gegner ausbremsen. Die Kurve befindet sich mitten in der Senke und verleitet oft dazu zu spät zu bremsen oder sich einfach zu verschätzen. Anschließend geht es gleich wieder den Berg hoch und Kurve 8 befindet sich bereits schon wieder ziemlich weit oben.
Zwischen Kurve 9 und Kurve 10 geht es nochmal ein Stück geradeaus. Für saubere Überholmanöver ist diese Gerade in der Regel jedoch zu kurz.
Die Kurven 11 und 12 sollten sauber durchfahren werden, so dass man für die letzte Kurve mit der optimalen Geschwindigkeit auf die Start/Ziel-Gerade kommt.
Insgesamt bietet Lago Maggiore – West einen perfekten Mix aus Geschwindigkeit, Technik und Rennaction – die ideale Bühne für einen tollen Auftakt in die neue aWL-Saison!
🚥 Saison 26: Die Würfel sind gefallen: 🎲
Streckenauslosung für aWL Saison 26 bringt Spannung und Überraschungen!
Mittwoch Abend war es endlich soweit: Die mit Spannung erwartete Streckenauslosung für die 26. Saison der afterWork Racing League (aWL) hat stattgefunden. Wie gewohnt gab es dabei viele Emotionen – bei den einen Freude über ihre Wunschstrecke, bei anderen weniger Begeisterung. Doch genau das macht den Reiz der aWL aus, denn in unserer Losttrommel befinden sich aktuell fast 100 Strecken mit den unteschiedlichen Varianten.
Neben den acht ausgelosten Strecken steht nun auch fest, welche Fahrerinnen und Fahrer mit welchen Fahrzeugen an den Start gehen werden. Die Vorbereitungen und Trainingsläufe fangen jetzt erst richtig an, denn schon am kommenden Mittwoch, den 30. April, fällt um 20:00 Uhr der Startschuss zur neuen Saison.
Wie immer gab es zum Saisonwechsel ein bisschen Bewegung im Fahrerfeld: Einige Fahrer haben die virtuelle Rennkarriere an den Nagel gehängt oder sich anderweitig orientiert – wir danken ihnen für viele spannende Rennen und wünschen alles Gute! Gleichzeitig dürfen wir uns auch wieder über zahlreiche neue Gesichter freuen. Insgesamt gehen rund 135 Sim-Racing Verrückte in 9 Lobbys an den Start – ein klares Zeichen dafür, dass die Begeisterung für die aWL ungebrochen ist ... was uns natürlich riesig freut!
Ein kleiner Wermutstropfen betrifft jedoch das Streaming-Angebot:
Nachdem sich einige Streamer nach der letzten Saison zurückgezogen haben und es nicht gelungen ist, genügend neue Streamer zu gewinnen, werden zum Saisonstart nicht alle Lobbys live übertragen werden können. Dennoch gibt es bereits Zusagen, dass versucht wird Lobbys "nachzustreamen" – und vielleicht findet sich im Laufe der Saison ja doch noch der ein oder andere motivierte Streamer, der Lust hat, das Rennen in einer Lobby zu begleiten.
Drei Atlantikflüge, keine Reise nach Japan – dafür viel Europa und ein Highlight zum Schluss
Kommen wir zur wohl aufregendsten Frage nach der Auslosung: Welche Strecken stehen in Saison 26 auf dem Plan?
Schon jetzt kann man sagen: Auch diesmal hält der Rennkalender einige Überraschungen bereit. Auffällig ist, dass wir erneut kein einziges Rennen in Japan bestreiten werden. Für mich persönlich eine kleine Überraschung – schließlich haben wir auch in der letzten Saison das Land der aufgehenden Sonne nicht besucht.
Dafür geht es dreimal über den großen Teich – die restlichen Rennen finden auf europäischen Strecken statt. Ein klares Zeichen: Auch in der virtuellen Motorsportwelt ist das Thema Klimaschutz angekommen 😉.
Los geht’s in Italien auf dem traditionsreichen Kurs von Lago Maggiore – ein Klassiker und würdiger Auftakt für die neue Saison.
Ein echtes Highlight erwartet uns in Rennen 4, denn mit Road Atlanta feiern wir eine Premiere: Die US-Strecke wurde noch nie zuvor in der aWL ausgelost und sorgt sicher für neue Dynamik.
Bei Rennen 6 (Nordschleife) und Rennen 7 (Red Bull Ring) könnte es nass werden – hier werden erstmals die neuen Regeneinstellungen der Lobbys auf die Probe gestellt. Es bleibt abzuwarten, wie sich Fahrer und Fahrzeuge mit den wechselhaften Bedingungen schlagen.
Das große Finale steigt am 25. Juni auf der malerischen Küstenstrecke „Dragon Trail – Küste“ in Kroatien – eine Strecke, die wie gemacht ist für ein spannungsgeladenes Saisonende.
Mehr Vielfalt auf der Strecke!
Wie jedes Mal zum Start einen neuen Saison sind wir gespannt welche Fahrer/welche Teams sich für welches Auto entschieden haben.
Am Ende der Meldefrist war eines ist sofort klar: Mehr Abwechslung, mehr taktische Vielfalt, ein Hauch Retro-Feeling und etwas mehr Mut zur Individualität machen die Fahrzeugwahl in Saison 26 wieder spannend.
Zwar bleibt der Nissan weiterhin unangefochten die Nummer 1, verliert aber an Dominanz!
Mit 24,4% die meistgewählte Wahl, verliert jedoch im Vergleich zur letzten Saison knapp 9%. In Saison 25 wählten noch 33,3% der Fahrer das japanische Kraftpaket – ein deutlicher Rückgang, der auf eine breitere Streuung bei den Fahrzeugwahlen hindeutet.
Unter den Top 10 gibt befinden sich weiterhin alte Bekannte.
Der AMG GT3 '20 legt leicht zu (von 6,7% auf 8,4%), Der Porsche 911 RSR fällt hingegen leicht zurück (von 13,3% auf 8,4%). Auch der BMW M6 GT3 Endurance deutlich an Beliebtheit ... in der letzten Saison noch 13,3%, jetzt nur noch 4,6%). Stabil hingegen ist der Alfa Romeo 4C. Er ist mit rund 4,6% stabil vertreten.
Erfreulich ist, dass einige andere Fahrzeuge sich weiter oben angesiedelt haben.
Der Lamborghini Huracan GT3 konnte sich mit 6,9% unter den TOP5 platzieren. Der McLaren 650S GT3, sowie Toyota Supra GT500 '97 (fast schon ein Oldtimer ^^) haben jeweils 4,6% erreicht.
Besonders spannend: Einige Fahrzeuge feiern nach langer Zeit der Abwesenheit ihr Comeback im Ligabetrieb! Jeweils ein Fahrer pilotiert dem McLaren F1 GTR – BMW '95, Ford Mustang oder auch BMZ Z4.
Auch der VW Beetle Gr.3 und das selten gewählte Suzuki VGT Cabrio (Gr.3) sind nach langer Abwesenheit wieder im Feld zu sehen – ein echter Hingucker mit Überraschungspotenzial!
Bereit für Saison 26?
Wir freuen uns darauf, mit euch in diese neue Saison zu starten und sind gespannt, welche Teams und Fahrer sich durchsetzen werden.
In diesem Sinne … euer CurzonDex