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- Mario Herrmann
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Nach der kurzen Rennpause sind wir am Mittwoch erstaunlicherweise das erste und einzige Mal in dieser Saison in Japan. Tokio ist ohne Zweifel eine der abgefahrensten Hauptstädte dieses Planeten! Auf den ersten Blick chaotisch und von unüberschaubaren Ausmaß versucht man sich im Gewirr aus Neonreklamen, japanischen Schriftzeichen und Menschenmassen zurecht zu finden.
Jeder Fahrer sollte besonders darauf achten, dass sein Team genug Intermediate- und Regenreifen eingepackt hat, denn in Japan gibt es immer eine gewisse Regenwahrscheinlichkeit.
Auf dem Tokyo Expressway gibt es verschiedene Varianten die gefahren werden können. Die östliche Variante sind wir das letzte Mal in Saison 17 am 08.02.23 gefahren und auch dort ging es im Uhrzeigersinn durch die Stadt.
Streckeninformation:
Mit einer Länge von über 7 Kilometern und 13 Kurven bietet der Kurs ein anspruchsvolles Fahrerlebnis. Die längste Gerade erstreckt sich über ca. 3.000 Meter, was großartige Möglichkeiten für hohe Geschwindigkeiten und Überholmanöver bietet. Ein guter Windschatten kann hier sehr hilfreich sein
Es handelt sich um einen normalen Straßenkurs, der sich auf einer Autobahn befindet. Das bedeutet, dass es keine Auslaufzonen gibt und man sich ganz schnell - im besten Fall nur Lackkratzer - und im schlimmsten Fall einen Motorschaden einfangen kann. Auch der Weg zur Box kann dann sehr lang sein.
Streckenbeschreibung /-layout:
Der Start befindet sich im Tunnel auf einer sehr langen Geraden. Auf dieser Start-/Zielgeraden ist Windschatten fahren angesagt.
Am Ende dieser Geraden muss stark abgebremst werden, da zwei aufeinander folgende Rechtskurven folgen. Kurve eins wechselt von einem Anstieg zu einer flachen Oberfläche, was es dem Auto leicht macht, nach außen zu driften und gegen die Wand zu fahren. Hier sollte man den Scheitelpunkt tief in die Kurve setzen, um nach dem Ausstieg wieder kurz Vollgas geben zu können.
Kurve zwei ist genau das Gegenteil und geht von der flachen Oberfläche in einem Abstieg. Wer sein Fahrzeug genau im richtigen Winkel in Richtung Ausgang bewegt, kann frühzeitig wieder Vollgas geben und somit die Ausgangsgeschwindigkeit erhöhen.
Es folgen einige Hochgeschwindigkeitskurven die man - je nach Setup - mit Vollgas oder ggf. leichten “lupfen” durchfahren kann.
Die Kurven fünf und sechs bilden eine leicht enge S-Kurve, die nach links und rechts abbiegt.
Nach Kurve sieben heißt es außen bleiben, um sich Kurve 8 zu nähern. Als nächstes “vorsichtig” durch Kurve 9, da sich hier kleine Bodenwellen am Kurveneingang befinden.
Es folgt eine leicht ansteigende Rechtskurve. Anschließend am besten in der Mitte der Strecke beschleunigen, da Kurve 11 eine Stelle ist, an der man dazu neigt, gegen die Wand zu fahren, wenn man diese falsch anfährt. Diese Kurve wird enger, je weiter man reinfährt und ist außerdem leicht absteigend. Hier muss man gut die Geschwindigkeit kontrollieren und den Scheitelpunkt genau treffen, ehe wieder Vollgas gegeben werden kann.
In der letzten Kurve heißt es noch einmal aufpassen. Vor dieser engen Haarnadelkurve muss man ca. 100m - 150m vorher voll in die Eisen steigen und seine Rückspiegel gut im Auge behalten. Der ein oder andere Fahrer kann sich schon mal mit seinem Bremspunkt verschätzen und ehe man es sich versieht befinden sich ein paar fremde Scheinwerfer dort, wo normalerweise der Beifahrersitz ist 🤣
Der Scheitelpunkt sollte auf die Ecke des zweiten Curbs auf der Innenseite gesetzt werden. Hat man diese Kurve geschafft, nicht unüberlegt Vollgas geben, da ein zu frühes Beschleunigen dazu führen kann, dass das Auto das Gleichgewicht und somit Geschwindigkeit verliert.
Hat man jedoch sein Fahrzeug unter Kontrolle am Besten auf Kuschelkurs mit dem Vordermann gehen und sich im Windschatten ziehen lassen 😉
In Saison 17 lag die Bestzeit im Rennen bei 1:52,366 und wurde damals vom aktuellen Ligameister Kaliber44_TTX aufgestellt, jedoch gab es in S17 noch keine BOP Beschränkung.
Die aktuellen Bestzeiten in dieser Saison werden vermutlich eher um die 1:58,... mitte bis hoch liegen.
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- Mario Herrmann
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Wenn im Motorsport von Laguna Seca die Rede ist, denken vermutlich alle erstmal an die berühmte „Korkenzieherkurve“ (Corkscrew), die für ihre steile Abfahrt und enge Schikanen bekannt ist.
Die Strecke gefällt der aWL Lostrommel offenbar auch sehr, denn wir fahren diese Strecke scheinbar alle vier Saisons. Das letzte Mal in S18 am 07. Juni 2023 und davor in S14 am 22. Juni 2022 und aktuell in S22 am 22.05.2024 😀
Streckeninformation:
Der WeatherTech Raceway Laguna Seca, früher bekannt als Mazda Raceway Laguna Seca und Laguna Seca Raceway, ist eine renommierte Rennstrecke in Monterey, Kalifornien, USA. Diese 3,6 Kilometer lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 55 Metern und 11 Kurven bietet Fahrern und Motorsportfans ein aufregendes Rennerlebnis. Die Strecke bietet aufgrund ihrer technischen Anforderungen und der umgebenden Wüstenlandschaft ein einzigartiges Rennerlebnis.
Die unvorhersehbaren Bodenbedingungen aufgrund von Sandablagerungen aus der Umgebung machen diese Strecke noch anspruchsvoller. Die „Korkenzieherkurve“ ist zweifellos das Highlight der Strecke und eine Herausforderung für jeden Fahrer.
Streckenbeschreibung /-layout:
Los geht es aber erstmal auf einer 325 m langen Start-/Ziel Geraden. Die erste Kurve kann mit voller Geschwindigkeit durchfahren werden. Kurve 2 ist ein langsamer Linksbogen. Anschließend geht es auf die leicht bergabfallende Kurve 3 zu. Kurve 4 - erneut eine Rechtskurve - sollte kurz vorher angebremst werden. Beim Herausbeschleunigen kontrolliert Gas geben, um sicherzustellen, dass man nicht zu weit nach außen driftet und sich neben der Strecke befindet.
Nach einer kurzen Geraden geht es in die nächste Linkskurve, anschließend wieder ein Stück geradeaus auf die nächste Links - Kurve 6. Hier ist es wichtig, den Scheitelpunkt genau zu treffen.
Hat man den Scheitelpunkt passiert, geht es mit Vollgas den Berg rauf und jetzt heißt es volle Konzentration und keinen Fehler machen, denn es erwartet einen die berüchtigte und schwierige Corkscrew Kurve (Kurve 7 und 8).
Die Corkscrew ist eine blinde Kurve, die bergab führt. Fahrer müssen ihre Geschwindigkeit perfekt kontrollieren, um die Kurve sauber zu meistern. Ein zu hoher Anfahrtspeed kann zum Abflug führen, während zu langsames Fahren wertvolle Zeit kostet.
Die Lenkung muss in der Corkscrew schnell und präzise erfolgen, um die Ideallinie zu treffen.
Am Kurvenausgang von Kurve 8 wieder vorsichtig Vollgas geben, da man sonst zu weit rauskommt. Kurve 9 und 10 sind zwei ca. 90° Kurven, die durch eine kurze Gerade miteinander verbunden sind. Hat man Kurve 10 durchfahren, nähert man sich der letzten und langsamsten, sehr spitzen Linkskurve. In dieser kann man nochmal extrem viel Zeit liegen lassen. Je präziser die Kurve genommen wird, desto früher kann man wieder Vollgas geben, um so mit der optimalen Geschwindigkeit auf die Start-/Ziel Geraden zu kommen.
Die schnellste Runde im Rennen in Saison 18 lag bei 1:19,866 von Maverick_LeoK.
Nach diesem Rennen gibt es eine Woche Pause und es geht erst am 05.06. mit Rennen 6 in Tokio weiter.
Hintergrund ist, dass die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, dass viele aus der Community beim 24h Rennen am Nürburgring (01.06. - 02.06.) sind und teilweise schon früh anreisen oder sich darauf vorbereiten.
Da wir alle möglichst volle Lobbys mit vielen Fahrern haben wollen und diese anschließend auch von Stewards bewertet werden müssen, haben wir uns bei der Terminierung der Rennen darauf geeinigt, eine Pause am 29.05. einzulegen.
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- Mario Herrmann
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Man mag es kaum glauben, aber nach Rennen 4 haben wir bereits schon wieder die Hälfte geschafft.
In dieser Saison geht es am 15.05. ins Elsass nach Frankreich. Das Elsass ist eine historische Region im Nordosten Frankreichs, die in der Rheinebene liegt und an Deutschland sowie die Schweiz grenzt. Der Rennkurs schlängelt sich auf normalen Stadtstraßen durch die französische Region. Diese Variante sind wir das letzten Mal in Saison 17, am 01. März 2023 gefahren.
Streckeninformation:
Mit einer Gesamtlänge von 5,4 km bietet Alsace nicht nur Hochgeschwindigkeitspassagen, sondern auch verschiedene Steigungen und Gefälle, die eine dynamische Landschaft für die Fahrer schaffen. Insgesamt hat die Strecke 17 Kurven und einen Höhenunterschied von ca. 57 m.
Die Strecke enthält mehrere technische Abschnitte mit engen Kurven und wechselnden Höhenunterschieden. Fahrer müssen hier ihre Konzentration hochhalten und auf die Strecke vor ihnen achten, um die besten Linien zu finden und Zeit zu gewinnen.
Die Vielfalt der Kurventypen auf Alsace reicht von schnellen Kehren bis zu langsamen Haarnadelkurven, wodurch die Fahrer ihre Fahrzeuge auf verschiedene Weisen testen müssen. Die Strecke erfordert präzises Fahrverhalten und Strategie, da Momente des Bremsens während oder nach dem Abbiegen eine geschickte Handhabung des Fahrzeugs erfordern. Im Vergleich zu konventionellen Rennstrecken bietet Alsace durch seine wellenförmige Struktur eher das Gefühl einer Asphalt-Rallye.
Streckenbeschreibung /-layout:
Bereits die ersten Kurven nach der Start/Ziel-Geraden haben es in sich und vor allem nach dem Start kann es hier sehr eng werden. Wer sich nicht gleich zu Beginn einen Schaden am Fahrzeug einfangen möchte, sollte daher lieber etwas defensiver unterwegs sein.
Kurve 1 geht leicht nach links und bergauf und mündet sofort in Kurve 2, einer engen 90° Rechtskurve. Weiter leicht bergauf sofort in die nächste 90° Kurve, diesmal nach Links.
Mit Vollgas geht es dann den Berg hoch, durch Turn 4 und 5. Nach Turn 5 geht es wieder stark bergab in die nächste 90° Rechtskurve. Anschließend folgt ein enger 180° Bogen. Kurve 8 und 9 können dann wieder mit Vollgas durchfahren werden.
Bei Kurve 10 handelt es sich wieder um einen 180° Bogen, jedoch ist dieser sehr viel breiter. Nichts desto trotz kann man hier Zeit liegen lassen. Kommt man am Ende zu weit raus, kann einem die Leitplanke verdammt nahe kommen. Ist man in der Kurve zu vorsichtig, verliert man den Schwung für das folgende Geradeaus Stück.
Die nächste Rechtskurve geht dann wieder bergauf. Anschließend geht es innen mit Vollgas durch Kurve 12 weiter zur nächsten 90° Linkskurve. Der Ausgang von Turn 13 ist wieder entscheidend, da es danach wieder ein Stück geradeaus geht.
Kurve 14 sollte kurz vor dem Eingang kurz angebremst werden. Es handelt sich um einen weiten Rechtsbogen in dem man das Fahrzeug ein Stück rollen lassen sollte. Wieder geht es wieder etwas bergab und erneut folgt eine etwas engerer 180° Linkskurve. Am Apex angekommen, geht es nun wieder bergauf.
Durch Kurve 16 geht es dann wieder mit Vollgas, ehe man sich der letzten Kurve nähert. Am Ende wird es dann nochmal etwas schwieriger.
Es geht bergab und in Kurve befindet sich in einer Senke. Außerdem ist der Apex schlecht einsehbar und die Kurve ist ziemlich eng. Sofern man in die Box möchte, muss man sich ganz links halten und entsprechend verlangsamen, denn ist man zu schnell, verpasst man entweder die Einfahrt und fährt über die Boxenlinie und fängt sich bei der Ausfahrt gleich eine Zeitstrafe ein.
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- Marco Fischer
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Da ja nun das Team afterwork Motorsport sich breiter aufstellt und auch in den PC-Bereich Fuß fassen will, haben wir unsere Orga-Struktur erweitert.
Wir haben nun die zwei neuen Bereiche „GT7-Koordination“ und „ACC PC Koordination“.
Für den Bereich GT7-Koordination wird ab sofort aWM_PapaPaule zuständig sein.
Sein Aufgabenbereich wird der folgende sein:
- Erster Ansprechpartner für den Bereich GT7 bei afterwork Motorsport
- Fahrerbetreuung und Fahrer Recruiting
- Mitarbeit in der Eventkoordination für den Bereich GT7
aWM_PapaPaule ist dafür die perfekte Besetzung. Er verfolgt grundsätzlich breit gefächert die Dinge, die Community rund um GT7.
Wir von afterwork Motorsport setzen damit auch ein eindeutiges Zeichen. Gran Turismo, GT7 wird weiterhin komplett im Focus von afterwork Motorsport bleiben. Es wird auch keine Aktivitäten Richtung anderer RacingSims, wie ACC (Assetto Corsa) auf der Konsole (Playstation) geben.
Da haben wir eine strikte Trennung der Plattformen Konsole (Playstation) und PC.
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- Marco Fischer
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Wir suchen Fahrer, Mitglieder für unser ACC-Team auf dem PC
„Ich suche Team“, „ich suche Team bei ACC“, „ACC Team gesucht“. Wenn das eure Suchkriterien bei den eingängigen Suchmaschinen war, dann seid ihr hier genau richtig gelandet.
Wir haben uns mit unserem Team afterwork Motorsport im Bereich Gran Turismo 7 etabliert und einen Namen gemacht. Bedingt auch dadurch, dass wir die afterwork Racing League vor 5 Jahren gegründet hatten und weiter organisieren.
Zudem haben wir noch unseren afterwork Motorsport TV Streaming-Bereich mit zwei Twitchkanälen und einem Youtubekanal als Archiv.
Mit über 150 Fahrern die mit größte Liga bei GT7.
Im Team (GT7 und ACC) selbst geht es um den gemeinsamen Spaß an einem Hobby. Das Miteinander, gemeinsame Trainings (keine Pflichttrainings), der gemeinsame Austausch über Voice-Chat (Discord) und auch reales Treffen, wenn es sich anbietet.
Und geht es nicht darum die Besten der Besten zu sein, die Pace ist zweitrangig. Wobei wir mit einem gesunden Ehrgeiz unterwegs sind. Wir betreiben Breiten-eSport und keinen Leistungs-eSport.
Nachdem das Team nun über 5 Jahre besteht, erweitern wir das Portfolio in Richtung ACC (Assetto Corsa Competizione) auf dem PC.
Was suchen wir? Die Kriterien:
1. Spaß an der Sache, Spaß am fairen Fahren
2. Aktivität, gemeinsames Trainieren (mind. 2 bis 3 mal die Woche)
3. Aktivität, beim Training gemeinsamer Austausch im Voicechat.
4. Freundlicher und sachlicher Umgang (auch außerhalb des Teams)
5. Faires Verhalten auf der Strecke, egal ob Rennen oder Training
6. Ist man bei einer Liga angemeldet, dann muss diese auch zu Ende gefahren werden (Abmeldepflicht bei wichtigem Grund)
Bei Punkt 4 bis 6 geht es um das Ansehen des Teams.
Bei Interesse, um sich vorerst unverbindlich kennenzulernen, einfach mit uns Kontakt aufnehmen.
Auf unserer Internetseite www.afterwork-motorsport.de findet ihr ein Kontaktformular:
https://www.afterwork-motorsport.de/index.php/kontakt.html
Und zudem weitere viele Informationen zu uns.
Oder kommt direkt auf unseren Discordserver (Auf das Discord Symbol klicken).