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- Marco Fischer
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Mit aWM_IceWalkerMG tritt nun der Kumpel von aWM_Paule19000MG unserem Team bei.
Auch er beschnupperte unser Team ausgiebig und ist der Meinung es mit den weiteren GT Wahnsinnigen aushalten zu können. Seine ruhige und besonnene Art wird ihm dabei behilflich sein.
Aber…
…wir hoffen das er die letzte Warnung vorm Beitritt verstanden hat. Für das Team afterwork Motorsport muss man schon ein wenig verrückt sein und gewissen Humor ertragen können.
Denn der Spaß steht ja im Vordergrund….
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- Mario Herrmann
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Das letzte Rennen liegt mittlerweile hinter uns. Saison 16 war in erster Linie eine Testsaison, damit wir feststellen können, ob GT7 für uns Ligatauglich ist oder nicht.
Gewonnen wurde diese Saison von aWM_Mystic vom Team afterWork Motorsport 💪💪 Zum Meistertitel daher auch an dieser Stelle nochmal einen ganz besonderen
🥳🥳 Herzlichen Glückwunsch!!! 🥳🥳
Obwohl aWM_MaGGo13 bereits am 09.12.2022 in den “news-ankündigungen” geschrieben hatte, dass uns bewusst ist, dass die Teilnahme in dieser Saison nicht so sein wird wie in einer normalen Saison, gab es doch zum Ende der Saison leider extrem viel Absagen in fast allen Ligen.
Aber wie dem auch sei und wo auch immer Saison 17 stattfinden wird - auf GT7 oder wieder zurück auf GTS - so möchten wir uns bei euch bedanken. Selbst wenn man aufgrund von Bugs manchmal bei dem ein oder anderen Rennen ins Lenkrad hätte beißen können, so habt ihr uns die Treue gehalten, was uns zu dem Schluss kommen lässt, dass bei sehr vielen nicht unbedingt das Spiel zu 100% im Vordergrund steht, sondern auch diese Community sehr wichtig ist … ein Beweis mehr, dass es sich um die bester Liga und Community der Welt handelt 😉.
Maggo hatte sich in den “news-ankündigungen” heute früh ja auch schon schon ausführlich betankt … ach ne, heißt ja bedankt 😀 (was ein Buchstabe manchmal alles ausmachen kann ^^)
Persönlich möchte ich mich auch dafür bedanken, dass es immer noch Leute gibt, die meine - zum Teil doch etwas längeren Texte - bis zum Ende lesen … und liest man nur den ersten und letzten Satz, so lasst mich zumindest in dem Glauben, dass alles gelesen wird
Wie es weiter geht, steht ebenfalls im News-Channel, daher hier nur nochmal kurz die wichtigsten Termine nach aktuellen Stand:
- 28.12.2022 Livestream mit Stellungnahme und Erklärung der Ligaleitung
- 11.01.2023 - Livestreckenauslosung
- 18.01.2023 - Start mit dem ersten Saisonrennen
Zum Jahresausklang jetzt noch folgender Wallpaper von uns für Euch … bleibt alle schön gesund und wir hören/lesen uns im nächsten Jahr! … in diesem Sinne euer CurzonDex (oder wie ihn manche liebevoll nennen “Pressefutzi”) 😉 🤣
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- Mario Herrmann
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Das letzte Rennen in dieser Saison steht vor der Tür. Am 21.12. heißt es in der afterWork Racing League zum letzten Mal in diesem Jahr “Ladies and Gentlemen … please start your engine … and switch your lights on”, denn es wird dunkel 😨.
Und auf welcher Strecke könnte so ein Saisonabschluss am Besten stattfinden? Natürlich auf der Nordschleife - die grüne Hölle - ein Mythos … man liebt sie oder man hasst sie. Ich könnte jetzt viel über die Strecke schreiben, aber da es schon genug Bücher dazu gibt, fasse ich mich relativ kurz 😉
Die Nürburgring Nordschleife ist die längste permanente Rennstrecke der Welt. Die knapp 21 Kilometer lange Strecke verläuft mit 73 Kurven durch die Wälder der Eifel und überwindet dabei rund 300 Höhenmeter. Es ist eine wunderschöne Strecke, die aber stets vollste Aufmerksamkeit erfordert, denn der kleinste Fehler kann schlimme Folgen haben, da es so gut wie keine Auslaufzonen gibt. Jede kleinste Unachtsamkeit kann dazu führen, dass man von der Strecke kommt und sich einen Fahrzeugschaden einhandelt … der Weg zur Box ist dann meistens seeeeeehr lang. Nicht umsonst nannte Jackie Stewart die Strecke einst: "Grüne Hölle".
Im Sommer 1925 erfolgte im Herzen der Eifel der Spatenstich für eine in der Welt des Motorsports unvergleichliche Rennstrecke. Mit Kosten von 14 Millionen Reichsmark und der Arbeit von zeitweise rund 2.500 Menschen errichtet, feierte der damals 28,265 Kilometer lange Kurs nur zwei Jahre später seine Premiere. Das Eifelrennen für Motorräder 18.06.1927 und das folgende Automobilrennen am 19.06.1927 gingen als Geburtsstunde des Nürburgrings in die Geschichte ein.
Seinerzeit lag mitten in den Eifelbergen eine geschlossene Schleife mit fast 180 Kurven, die auf 22 Kilometer verteilt waren.
Bedingt durch den Weltkrieg fanden zwischen 1940 - 1946 keine Rennen statt. Anstelle dessen diente das Sporthotel in den Kriegsjahren als Lazarett sowie als Sitz eines Divisionsstabes.
Am 17.08.1947 fanden auf der damaligen Südschleife wieder Rennen für Motorräder mit und ohne Seitenwagen statt und am 29.07.1951 startete die F1 ihren großen Preis von Deutschland.
Der Bezeichnung “Die grüne Hölle” entstand im Jahre 1968. Als Jackie Stewart bei seiner Anreise zum Grand-Prix von Deutschland den verregneten Nürburgring aus dem Flugzeug betrachtete, sagte er diesen Satz zu seinem Fahrerkollegen Graham Hill.
Aufgrund einer Reihe tragischer Unfälle und immer schneller werdender Autos, gab es der 1960er umfassende Umbauarbeiten. es wurden Fangzäune, Seitenstreifen und Leitplanken auf der zuvor von Hecken gesäumten Strecke installiert. Die Kosten lagen damals bei ca. 17 Millionen DM (an unserer Jungspunde: Das war die damalige Währung von uns alten Knackern, mit der man sich damals noch einen Atari, Commodore oder eine PS1 kaufen konnte 😛
Durch den tragischen Unfall von Niki Lauda am 01.08.1976 fuhr auch die F1 vorerst das letzte Mal auf dieser Strecke. Daraufhin wurde der Bau einer neuen, kürzeren und modernen Rennstrecke beschlossen, die Verhandlungen mit dem Land wurden jedoch erst 1981 abgeschlossen.
Die damalige Südschleife wurde aufgegeben und die Nordschleife auf die heute aktuelle Streckenlänge von 20,832 Kilometer verkürzt. Nach drei Jahren Bauzeit, am 12.05.1984, wurden die neue Rennstrecke und das „Rennsportmuseum“ eröffnet.
Am 28.11.2007 startete dann der Ausbau einer Business- und Eventlocation mit einem vielfältigen Erlebnis- und Übernachtungsangebot.
Für uns ist es das letzte Rennen in diesem Jahr und auch wenn es auf der Strecke nicht schneien wird, so ist die Wahrscheinlichkeit doch ziemlich hoch, dass es eine Rutschpartie werden könnte.
Last but not least … bleibt mir noch zu sagen: Bleibt alle schön gesund und kommt gut ins nächste Jahr … und so Gott will, werde ich euch nächstes Jahr wieder mit neuen aWM News belästigen 🤣
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- Mario Herrmann
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Dieser Beitrag richtet sich speziell an alle Streamer:innen der afterWork Racing League und wir möchten uns - und ich schätze mal im Namen aller Fahrer/Teams - an dieser Stelle mal für eure tolle Arbeit und Zeit bedanken! Vorab die Info, dass selbstverständlich immer alle Geschlechter angesprochen werden, auch wenn nur von “Streamer” oder o.ä. die Rede ist.
Viele Streamer sind schon sehr lange bei uns und sorgen dafür, dass unsere Liga sowohl bei YouTube, als auch bei Twitch bekannt ist. Jeden Renntag gibt es in der Regel von jeder Liga eine Liveübertragung, so dass Interessenten oder auch Fahrer die nicht mitfahren können verfolgen können, was in den einzelnen Ligen vor sich geht.
Darüberhinaus werden oftmals auch Trainings- oder spezielle Eventveranstaltungen live übertragen.
Persönlich muss ich zugeben, dass ich vom Streaming selbst nicht viel Ahnung habe. Mein größter Erfolg beruht darauf, dass ich es mittlerweile geschafft habe, “mein Rennen” direkt von der PS auf “YouTube” streamen zu können 😛
Was ich jedoch weiß ist, dass sich viele Streamer nicht nur viel Mühe geben, sondern sich teilweise hochwertiges Equipment zugelegt haben und sich zum Teil sogar ihr kleines persönliches Studio oder Arbeitsbereich geschaffen haben. Es soll sogar Leute in der Liga geben, die nicht nur ein Zimmer/Bereich haben, sondern eine kpl. Wohnung, in der sowohl Rennen gefahren als auch gestreamt wird 😉.
Streamen an sich ist nicht sonderlich schwer (wenn ich das sogar hinbekomme ^^), das A und O ist jedoch einen Stream interessant zu machen. Dazu gehört Charisma, Persönlichkeit und Humor, denn wenn man nur Motorengeräusche oder einen monotonen Kommentar des Streamers hört, wirken solche Übertragungen oft extrem langweilig.
Auch wenn ich noch nicht jeden Streamer der afterWork Racing League gehört/gesehen habe, so möchte ich mal behaupten, dass all unsere Streamer/Moderatoren exzellent sind. Die Übertragungen werden mit sehr guten Kommentaren, Erklärungen und auch mit Witz und Humor aufgelockert. Oftmals findet auch eine Interaktion zwischen Streamer und Zuschauer statt. Letztere findet i.d.R. über die Chatfunktion statt, da dort Fragen gestellt und Kommentare abgegeben werden können.
Ein Streamer ist nicht lediglich ein Gamer, denn er muss auch echte Entertainer-Skills haben, um die Live-Videoübertragung unterhaltsam zu gestalten und Fans zu generieren. Es ist zwar auch wichtig, ein Spiel gut zu können/kennen, doch ohne Charisma wird es auch der beste Spieler schwer haben, auf Twitch oder YouTube erfolgreich zu sein.
Daher “ehren” wir in diesem Artikel unsere Streamer für ihren Einsatz und bedanken uns speziell bei:
aWM_FuryGhost, aWM_Masterclock und aWM_MaGGo13, sowie aWM_L1zZyB3nN3t als Co-Moderatorin (Liga 1), SFRT_Vincent (Liga 2), e-Xhaust TV (Liga 3), Schl8i (Liga 4), MoLe (Liga 5), gnat_86 (Liga 6), Rexnex (Liga 7), ph03nix_tv_95 (Liga 8), und DonDisStefano (Liga 10) … Liga 9 ist derzeit ohne Streamer unterwegs. 💪👍💪
Unterdem Menüpunkt “Sponsoring/Partner” findet man für jede Liga auch nochmal die Streamerübersicht inkl. den Informationen, auf welchen Kanäle übertragen wird.
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- Mario Herrmann
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Die letzten beiden Rennen dieser Testsaison finden wieder in Europa statt.
Für das fünfte Rennen, am 14.12., geht es nach Spanien auf den bekannten Circuit de Barcelona-Catalunya. Hierbei handelt es sich um eine Motorsport-Rennstrecke in Montmeló nördlich von Barcelona in Katalonien. Daher wird die Strecke manchmal auch Katalonien-Ring genannt.
Als eine der modernsten und gut konzipiertesten Rennstrecken der Welt ist der Kurs Vorreiter im Bereich des umweltverträglichen Motorsports. Ausgezeichnet mit der höchsten DIN-Norm für Umweltverträglichkeit im Veranstaltungsbereich, arbeitet der Circuit kontinuierlich an einer weiteren Reduzierung der Umweltbelastung.
Der Circuit de Catalunya wurde im September 1991 eingeweiht und hat aktuell eine Gesamtlänge von 4,6 km. Noch im selben Monat, am 29. September 1991, fand hier der Große Preis von Spanien statt.
Mit dem Bau der Strecke sollte der Große Preis von Spanien der Formel 1 zurück nach Barcelona geholt werden. Bis 1975 fand dieser auf dem Circuit de Montjuïc - einem temporären Straßenkurs im Stadtzentrum - statt. Diese Rennstrecke wurde jedoch nach eine tragischen Unfall - bei dem vier Zuschauer und ein Streckenposten ums Leben kamen, als ein Fahrzeug seinen Heckflügel verlor und über die Leitplanke katapultiert wurde - dauerhaft geschlossen.
Während der Olympischen Sommerspiele 1992 in Barcelona gab es auf dem Kurs das 100 km Mannschaftszeitfahren im Radrennsport.
2013 wurde die Strecke aufgrund einer Sponsorenvereinbarung mit der Stadt Barcelona in Circuit de Barcelona-Catalunya umbenannt, da die Stadt die Werbewirkung der Strecke und der Veranstaltungen mit nutzen wollte.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Circuit de Barcelona-Catalunya um einen modernen, permanenten Strassenrundkurs, der im Laufe der Jahre mehrmals leicht umgebaut und modernisiert wurde. Die letzte wichtige Änderung wurde Anfang 2007 vorgenommen, als im “Motodrom” eine Schikane in der Kurve 13 eingebaut wurde.
Die Strecke ist sowohl bei vielen Fahrern als auch bei bekannten Formel 1 Teams beliebt, da der Kurs durch die verschiedenen Rechts- und Linkskurven - darunter drei langezogene Hochgeschwindigkeitskurven - sowie der zwei Geraden und extremen Bremszonen sehr abwechslungsreich ist.
Durch die weitläufigen und geräumigen Auslauf- und Pufferzonen gehört die Barcelona Rennstrecke zu den sichersten Rennstrecken und zählt bei den meisten F1- und Motorrad-Teams zu einer der gefragtesten Teststrecken überhaupt. Nicht zuletzt wegen den milden Temperaturen im Winter und Frühjahr und der idealen geografischen Lage innerhalb Europa eignet sich der Kurs besonders für die Saisonvorbereitung.
Für alle Fahrer:innen der afterWork Racing League heißt es jetzt zum vorletzten Mal in diesem Jahr, Helm aufsetzen, rein ins Fahrzeug, anschnallen und volle Konzentration, da auch dieser Kurs anspruchsvoll ist und man genau überlegen sollte, wo und wann man überholt … und denkt dran, das Rennen geht über 60 Minuten und wird nicht in der ersten Kurve entschieden 😛
Auch für mich wird es in diesem Jahr die vorletzte Streckenvorstellung sein, daher nach wie vor viel Spaß und denkt immer dran … Work hard, driver harder … but always drive fair!