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Das zweite Rennen der 16. Saison der afterWork Racing League findet am 23.11. in Belgien statt. Der Circuit de Spa-Francorchamps befindet sich in den Ardennen und ist daher auch unter dem Namen “Ardennen-Achterbahn” bekannt. Die Strecke befindet sich ganz in der Nähe der Ortschaften Spa, Francorchamps, Stavelot und Malmedy in der Provinz Lüttich.
Wer diese Strecke nicht kennt und sie nicht auch schonmal befahren hat, der sollte am besten sein Lenkrad und Rennanzug, gegen ein Fahrrad tauschen, denn der hat auf Rennstrecken nichts weiter verloren 😛
Die Rennstrecke in Spa-Francorchamps ist bei Fahrern aus aller Welt beliebt. Sie zählt zu einer der legendärsten Rennstrecken, vergleichbar mit der Nordschleife, Le Mans oder Monaco.
Die Strecke liegt mit ihren schnellen Kurven inmitten von eindrucksvollen Wäldern, die die Motorengeräusche verstärken und einen unverwechselbaren Klang erzeugen. Wer das schonmal live vor Ort erleben durfte, weiß wovon ich rede … bzw. schreibe … und mit ihrer etwas mehr als 7 km Länge gehört sie zu einer der längsten Rennstrecken.
Im letzten Jahr hat die Rennstrecke - als eine der ersten Rennstrecken der Welt - ihr 100-jähriges Bestehen gefeiert. Im August 1921 wurde die ursprünglich knapp 15 km lange Strecke eröffnet und bestand weitestgehend aus sonst öffentlichen Landstraßen im Dreieck zwischen den Ortschaften Francorchamps im Norden, Malmedy im Südosten und Stavelot im Südwesten.
Zum ersten geplanten Autorennen erschien jedoch nur ein Teilnehmer 😱, so dass es abgesagt wurde und der Kurs stattdessen mit einem Motorradrennen eröffnet wurde 😅.
Eine der wohl bekanntesten und schnellsten, sowie auch gefährlichsten Kurven ist die “Eau Rouge” (ursprünglich: eigentlich “Raidillon de l’Eau Rouge”). Der Name (frz.: rotes Wasser) kommt vom dort gelegenen kleinen Fluss Eau Rouge, der von eisenhaltigem Wasser naher Quellen gespeist wird; raidillon ist ebenfalls französisch und steht für für “Steige” oder “steile Straße”.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten wurde die Strecke in den 70ern als zu gefährlich eingestuft und es gab einige Umbauarbeiten. Bis 1979 wurde sie etwa auf die Hälfte verkürzt.
Da die Gefahr bestand, dass die Strecke grundsätzlich aus dem Rennkalender verschwindet, gab es von November 2006 bis Mai 2007 nochmal umfangreiche Bauarbeiten, die mit rund 18 Millionen Euro veranschlagt wurden.
Unter anderem wurde die so genannte “Bus-Stop-Schikane” in eine enge Rechts-Links-Kombination umgewandelt, die La-Source-Haarnadelkurve modifiziert und mit einer größeren Auslaufzone ergänzt sowie eine neue Boxenanlage samt Fahrerlager gebaut. Dazu kamen der Bau neuer Tribünen im Bereich der Start- und Zielgeraden.
Durch diese Modifizierung verfügt die Strecke mittlerweile über zwei Boxenanlagen, die auch beide aktiv für verschiedene Rennserien genutzt werden.
In der afterWork Racing League werden wir diesmal die Variante fahren, die auch offiziell von der Formel 1 befahren wird .. wobei man hier zugeben muss, dass das Wort “Variante” eigentlich nicht korrekt ist, denn die Streckenführungen sind identisch. Der größte Unterschied zwischen der “normalen Variante” und der “24h Variante" ist die Position der Boxenanlage 😜
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Die Pause ist vorbei und das erste Rennen der 16. Saison der afterWork Racing League. startet am 16.11. Zum ersten Mal startet die Liga komplett auf GT7, was bedeutet, dass diese Saison als Testsaison gilt und man weder auf- noch absteigen kann.
Los geht es auf dem Daytona Speedway Straßenkurs.
Der Daytona International Speedway ist eine Rennstrecke in Daytona Beach, Florida in den USA. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1959 ist es die Heimat des prestigeträchtigsten Daytona 500, eines der bekanntesten Rennen der NASCAR Serie.
Da in den Südstaaten der USA Schmuggler auf Grund des Alkoholsverbotes in den 1940er und 1950er-Jahren sich immer wieder Verfolgungsjagden mit den Ordnungshütern lieferten, entstanden dort die ersten Autorennen.
Die Voraussetzungen dafür waren gering: Ein Auto war damals ein Muss, da es keine öffentlichen Verkehrsmittel gab, und die Benzinpreise waren niedrig.
Nachdem dann die ersten Rennen der neu gegründeten NASCAR seit 1948 auf dem Daytona Beach Road Course immer mehr Zuschauer angezogen, entschloss sich im Jahre 1953 Bill France senior, der Gründer von NASCAR, eine permanente Rennstrecke in Daytona Beach zu bauen. Am 16. August 1954 wurde der Vertrag mit den Offiziellen der Stadt unterzeichnet und am 25. November 1957 erfolgte der erste Spatenstich. Am 22. Februar 1959 fand vor 41.000 Zuschauern das Eröffnungsrennen statt. Die Baukosten des 167.785 Personen umfassenden Raceways betrugen seinerzeit 3 Millionen US-Dollar.
Der ca. 6,1 km lange Straßenkurs wurde 1959 gebaut und beherbergte erstmals 1962 ein dreistündiges Sportwagenrennen namens Daytona Continental. 1966 wurde es zu einem 24-Stunden Langstreckenrennen erweitert, das als Rolex 24 in Daytona bekannt ist . 1972 wurde es dann auf sechs Stunden verkürzt und seit 1974 vollständig abgesagt.
Ab 1973 gab es immer wieder Änderungen am Layout. So wurde am Ende der Gegengeraden eine sehr scharfe Schikane hinzugefügt, die sich der dritten Kurve des Ovals näherte.
Mitte der 80er wurde das Layout erneut modifiziert, wobei die Kurven 1 und 2 des Straßenkurses neu profiliert wurden und die heutige Kurve 3 (Spitzname "International Horseshoe") näher an die vorhergehenden Kurven verlegt wurde. Zwischen 2003 und 2010 gab es erneut Änderungen an Schikanen
Am 26. und 27. September 2006 führte die IndyCar-Serie dann einen Kompatibilitätstest auf dem modifizierten Straßenkurs mit 10 Kurven und dem Motorradstraßenkurs mit 12 Kurven mit 5 Fahrern durch. Dies war das erste Mal seit 1984, dass Autos mit offenen Rädern auf die Strecke in Daytona fuhren. Vom 31. Januar bis 1. Februar 2007 kehrte die IndyCar Serie für einen vollständigen Test mit 17 Autos zurück.
Am 16.11.2022 wird es dann die Premiere der afterWork Racing League mit ihren GT3 Fahrzeugen geben. Das bedeutet 10 Ligen á 15 Fahrer:innen (+/-). Wir dürfen gespannt sein, wer die Strecke am besten beherrscht und wer sich am Ende in seiner Liga den ersten Platz sichert … und vor allem ob alle Rennen “sauber” über die Bühne gehen.
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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Nur noch wenige Tage, dann geht es endlich wieder los. 😀
Am 16.11. startet mit Saison 16 die erste “GT7”-Saison der afterWork Racing League. Da es in dieser Saison primär darum geht herauszufinden, ob GT7 auch “Ligatauglich” ist, gab es vorher nicht die traditionelle Liveübertragung der Streckenauslosung. Anstelle dessen hat die Ligaleitung die Strecken ausgesucht … irgendwie wohl mit Stift und Zettel - keine Ahnung wie das in der heutigen Zeit funktionieren soll 😉. Für die Jugend von heute, die damit ggf. nichts anfangen kann, einfach mal nach “Schreibgerät” und “Zettel” googlen 😛.
Damit die Saison noch vor Weihnachten beendet werden kann, wird es diesmal auch nur sechs, anstelle der sonst üblichen acht Rennen geben.
Mit etwas Bedauern musste ich meinem mittlerweile liebgewordenen italienischen Kollegen Mario Cantalotti, von der Gazzetta dello Sport, mitteilen, dass wir uns in diesem Jahr nicht mehr sehen werden.
Im Detail sieht der Rennkalender folgendermaßen aus:
- R1: 16.11.: 🇺🇸 Daytona Speedway Road Course
- R2: 23.11.: 🇧🇪 Spa
- R3: 30.11.: 🇺🇸 Watkins Glen Langstrecke
- R4: 07.12.: 🇺🇸 Big Willow
- R5: 14.12.: 🇪🇸 Barcelona Grand Prix Layout
- R6: 21.12.: 🇩🇪 Nordschleife
Was in dieser Saison auffällt, ist die Vielfalt der verschiedenen Fahrzeuge. In den letzten drei Saisons gab es ca. 20 verschiedene Fahrzeuge. Die drei beliebtesten Fahrzeuge bei den Fahrer:innen waren der Aston Martin V12 Vantage GT3 (~35%), gefolgt von der Chevrolet Corvette C7 GT3 (~17%) und dem Mercedes AMG GT3 (~12%).
Für diese Saison wurden 28 Fahrzeuge gemeldet. Zwar kann man auch hier einen Trend zu einem Lieblingsauto erkennen, jedoch ist die prozentuale Verteilung sehr viel geringer. Platz 1 der Lieblingsfahrzeuge ist mit ca. 24% der Porsche 911 RSR 991 '17, gefolgt vom Mercedes-AMG GT3 '16 mit ca. 16%. Auf Platz drei kommt dann der Toyota GR Supra Racing Concept '18 mit 8%.
Hinzu kommen noch Autos, die in den letzten Saisons entweder gar nicht oder nur vereinzelt gefahren wurden. Dazu zählen u.a. Mazda RX-Vision, McLaren 650S, Subaru BRZ, Lexus RC F, Ford GT Race Car, Mitsubishi Lancer Evolution, Dodge Viper, Ferrari 458, Lamborghini Huracán oder auch VW GTI VGT.
Auch wenn die Vielfalt diesmal vermutlich unter anderem damit zu zusammenhängt, dass man weder Auf- noch Absteigen kann und dass auch weniger Zeit in irgendwelche Setup-Tests investiert werden musste - da mit BoP (Balance of Performance) und ohne Tuning gefahren wird - so ist es doch erfrischend, so viel unterschiedliche Fahrzeuge (und das Ligaübergreifend) zu sehen 👍
Was man anhand von Chats aus den verschiedenen Ligakanälen herauslesen konnte, ist, dass sich eigentlich alle auf diesen “Test” freuen und gespannt sind, wie es wird … und vor allem wie es dann im nächsten Jahr mit der afterWork Racing League weitergeht.
Findet Saison 17 in GT7 statt oder wird man vorerst doch wieder zurück zu GTS gehen, da es dort einfach stabiler und somit fairer ist? Wird man an den Regeln etwas ändern und künftig ohne individuelles Tuning-Setup fahren? Müssen künftig alle Reifenmischungen gefahren werden?
Fragen über Fragen (auch wenn für die normalerweise eigentlich ein anderer Fahrer aus der Liga zuständig ist 😀 😛 … wir dürfen gespannt sein.
In diesem Sinne sind meine letzten Worte (in diesem Beitrag ^^) >> Enjoy the next season and have fun!! <<
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Der erste Beitrag zu dieser 4h Endurance Serie begann sinngemäß mit dem Satz: “Wer in dieser Serie etwas erreichen will, muss den Grundstein schon im ersten Rennen legen.”
Das Team BestPositionRacing hatte das auf der Nordschleife am besten hinbekommen und auch in Japan sah es lange Zeit so aus, als ob sie den Sieg vom ersten Rennen wiederholen können.
Bis zur 12. Runde im dritten Stint lag das Team mit über 30 Sekunden Vorsprung auf Platz 1, vor dem Team EGT und dem Team RTP. Es mussten noch etwas mehr als 37 min gefahren werden zu, als es zu einem Lobbycrash kam und alle Fahrer aus der Lobby flogen.
Was anschließend folgte hätte man mit plötzlich einsetzendem Starkregen, Dunkelheit und gleichzeitigem rausschicken eines SafetyCars vergleichen können, denn nachdem eine neue Lobby geöffnet wurde, waren alle bisherigen Zeitabstände selbstverständlich obsolet.
Trotz dieser unerwarteten Schwierigkeiten, die wir in dieser Form bisher noch in keinem der vergangenen Events erlebt hatten, behielt die Rennleitung einen kühlen Kopf. Der dritte Stint wurde anschließend mit einer verkürzten Rundenanzahl und mit einem fliegenden Start fortgeführt.
Gleichzeitig wurde seitens der Rennleitung mitgeteilt, dass die bis dahin erfahrenen Zeitabstände am Ende auf das Rennergebnis hinzu addiert und keine Abstände verloren gehen.
Aufgrund dieser neuen Konstellation und des fliegenden Starts, gab es bis zum Schluss in diesem Stint noch spannenden Zweikämpfe. Am Ende dieses dritten fuhr das Team RTP vor 15Racing und ERL in die Box zum Fahrerwechsel. Unser Fahrer vom aWM Team kämpfte sich von Platz 11 weit nach vorne und fuhr sensationell auf Platz vier in die Box. Der vierte Stint konnte dann wieder in gewohnter Weise fortgeführt werden.
Am Ende des 4h Events und nach Addition der entsprechenden Zeitabstände, belegte das Team RTP mit dem Aston Martin V12 und den Fahrern RTP_-DerDude, RTP_-Anton, RTP_-MickyFinn und RTP_-Michael den ersten Platz.
Platz Zwei ging mit 0:26,818 min Rückstand an das Team EGT mit ihrer Corvette C7 und den Fahrern EGT_D3rb3r, EGT_pat_80, EGT_Frudo79 und ORC_MU66ER.
Das Team ERL mit dem Aston Marton DBR9 hatte 1:33,530 min Rückstand auf den erste Platz und fuhr mit den Fahrern ERL_cunning70 (der nach Rücksprache mit der Rennleitung zwei Stints gefahren ist, da ERL_FloopaRacing Verbindungsprobleme hatte und nicht teilnehmen konnte), FRT-LeMan und Beglec_27 auf Platz Drei.
Unser afterWorkMotorpsort Team erkämpfte sich am Ende Platz 11. Die Fahrer aWM_CurzonDex, Doenervieh, aWM_SP12X, und aWM_Centaury2k hatten mit ihrem Aston Martin V12 einen Rückstand von 3:74,742 min. Das Siegerteam des ersten Events -BPR-, belegte diesmal Platz sieben und hatte am Ende einen Rückstand von 2:39,421 min.
Am Abend gab es seitens der Rennleitung dann noch folgenden Beitrag im Eventchannel: “[...] Das Orga Team bedankt sich bei allen Fahrern, die trotz der Probleme bis zum Schluss dabei waren. Wir haben viele spannende Kämpfe sehen dürfen (vielleicht sogar begünstigt durch den Lobby Neustart) Danke bei allen für das Verständnis, dass wir selbst unvorbereitet auf so viele LobbyProbleme waren und in der Kürze der Zeit die in dem Moment bestmögliche Lösung finden mussten. [...] Dennoch haben wir (das Orga Team) entschieden, dass dieses Event NICHT ins Saisonergebnis der 2. Langstreckensaison einfließen wird. [...]
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Namen der meisten Fahrer und Teams spreche, wenn ich (wir) uns auch an dieser Stelle nochmal bei der kpl. Rennleitung aWM_P4r4d0x, BPR-Sir_Arten und aWM_Mystic, sowie auch bei den Streamern bedanke, denn auch für die Moderatoren ist es nicht immer leicht alles im Griff zu haben, daher auch hier nochmal danke an unsere dänisch Dynamit aWM_MasterClock und den Chef vons Ganze aWM_MaGGo13 😉.
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Im Rahmen der 4h Endurance Series startet am Samstag, dem 05.11.22 um 15:00 Uhr das Zweite von insgesamt vier Rennen.
Das erste Rennen wurde am 23.07.22 auf der berühmt-berüchtigten Nordschleife + GP Strecke gefahren. Gewonnen hatte das Team “BestPositionRacing” vor “European Racing League” und “15Racing” auf Platz 3. Unser “afterWork Motorsport” Team belegte damals Platz 8.
Jetzt geht es nach Japan auf den Suzuka International Racing Course (jap. 鈴鹿サーキット, Suzuka Sākitto für Suzuka Circuit). Die Rennstrecke befindet sich in der Nähe der Stadt Suzuka, unweit von Nagoya, und wurde 1962 von Honda als Teststrecke errichtet.
Die Strecke ist ca. 5,8 km lang und gilt als eine der fahrerisch anspruchsvollsten Rennstrecken der Welt, da sie viele Richtungswechsel und fast alle Kurventypen enthält. Das Besondere ist, dass es sich nicht um einen “normalen” Rundkurs handelt, sondern eine der wenigen sich selbst kreuzenden Rennstrecken mit einer Überführung ist und die Form einer Acht beschreibt.
Auch bei diesem Langstreckenrennen - welches nochmal in GT Sport stattfindet - wird es wieder 14 Teams á 4 Fahrer geben und selbstverständlich wird das komplette Rennen gestreamt.
Auf unserem “afterwork_motorsport” Twitch Kanal unter https://www.twitch.tv/afterwork_motorsport erwarten euch dann wieder tolle Interviews, sowie professionelle Kommentare unserer Streamer.
Die Qualifikation findet am Mittwoch, dem 02.11.22 um 20:00 Uhr statt. Am darauffolgenden Samstag um 15.00 Uhr startet das Rennen und nach 4 Stunden wird dann die Frage beantwortet sein, ob das Team “BestPositionRacing” den Erfolg vom ersten Rennen wiederholen kann.
Folgende 14 Teams werden diesmal an den Start gehen:
- Endgametec e-sport 1
- 15Racing
- racemonkeys
- Karthalle Wittlich eSports
- Team ERL
- BestPosition Racing
- Team aWM
- Team NER
- Team RTP
- Team GT Sunday Cup
- Switchback Racing Team
- Team Skunkworks
- Team TTX
- LDL eSports