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- Mario Herrmann
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Das vierte Rennen der Saison und das erste auf dem asiatischen Kontinent findet - wer hätte das gedacht - in der japanischen Hauptstadt Tokio statt. Vor 165 Tagen (vom kommenden Mittwoch aus gesehen) waren wir das letzte Mal in dieser wunderschönen Stadt.
Auf den ersten Blick vielleicht etwas chaotisch und unüberschaubar, da man sich im Gewirr aus Neonreklamen, japanischen Schriftzeichen und Menschenmassen zurecht zu finden. Man findet aber relativ schnell heraus, dass es eigentlich ganz einfach ist!
Erstaunlicherweise sind wir jedoch noch nie die Süd Variante gegen den Uhrzeigersinn gefahren … zumindest nicht seit meinen Aufzeichnungen … und die fangen in Saison 14 an.
Key-Features der Strecke:
- Länge: c.a. 6,6 km
- Längste Gerade: 900 m
- Kurvenanzahl: 16
- Höhenunterschied: 24 m
Streckeninformation:
Die Strecke ist ein typischer Straßenkurs, der auf einer Autobahn verläuft. Das bedeutet, dass es keine Auslaufzonen gibt, und selbst kleine Fehler können fatale Folgen haben. Im besten Fall hinterlässt ein Fahrfehler nur Lackkratzer, im schlimmsten Fall kann es jedoch zu schweren Schäden an der Aufhängung oder sogar am Motor kommen. Besonders kritisch: Sollte das Fahrzeug beschädigt werden, kann der Weg zur Box sehr lang und kostspielig für die Rundenzeit sein.
Eine weitere Besonderheit dieser Strecke ist die Position der Boxengasse, die sich an einer völlig anderen Stelle als die Start-/Zielgerade befindet. Fahrer müssen sich daher rechtzeitig für einen Boxenstopp „einordnen“ und diesen gut planen, um Zeitverluste zu minimieren.
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Runde beginnt auf einer langen, breiten Start-/Ziel-Gerade, die reichlich Platz für einen guten Start und hohe Geschwindigkeiten bietet. Kurve 1 ist ein relativ schneller Linksbogen, der im 4. Gang problemlos durchfahren werden kann, bevor man in die längste Gerade der Strecke einbiegt.
Diese Gerade misst etwa 1,2 km und bietet die perfekte Gelegenheit, sich im Windschatten heranzusaugen und den Vordermann am Ende der Geraden möglicherweise auszubremsen.
Am Ende der Geraden folgt der anspruchsvollste und langsamste Teil der Strecke: die Kurven 2 bis 5. Hier ist Präzision entscheidend, denn Fehler kosten viel Zeit. Besonders am Ausgang von Kurve 5 ist Vorsicht geboten: Zu frühes Beschleunigen kann das Fahrzeug gegen die Leitplanke drücken, was unweigerlich zu Zeitverlust führt.
Weiter geht es in Richtung Kurve 6. Ähnlich wie Kurve 1 handelt es sich hierbei auch um einen relativen schnellen Bogen, diesmal jedoch rechts rum.
Anschließend führt die Strecke in einen langen, geschwungenen Tunnelabschnitt. Die leichten Kurven des Tunnels lassen sich mit Vollgas meistern und bieten eine kurze Verschnaufpause, bevor die nächste Gerade folgt. Nach Kurve 10 führt die Strecke wieder ein Stück geradeaus.
Wer einen Boxenstopp plant, sollte sich hier links einordnen, da die Boxengasseneinfahrt am Ende dieser Geraden beginnt. Fahrer, die weiter auf der Strecke bleiben, erwartet mit Kurve 11 eine enge Haarnadel, die oft im ersten Gang genommen wird. Hier ist ein sauberer Kurvenausgang entscheidend, um schnell wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Nach der Haarnadel sollte man sich nach Möglichkeit zur Mitte oder rechten Seite orientieren, da sich links die Boxenausfahrt befindet.
Der folgende Abschnitt, Kurven 13 bis 16, ist ein schneller, flüssiger Kurvenkomplex. Diese Kurven lassen sich mit hoher Geschwindigkeit durchfahren, erfordern jedoch volle Konzentration, da die engen Begrenzungen keine Fehler verzeihen.
Kurve 16, ein Linksbogen, leitet zurück auf die Start-/Ziel-Gerade. Hier bieten sich erneut Gelegenheiten für Windschattenfahrten und Überholmanöver, bevor die nächste Runde beginnt.
Ich vermute mal, die schnelleren Fahrer werden hier Rundenzeiten um die 1:54,xx (tief) schaffen.
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Das dritte Rennen findet am 13.11. auf dem Blue Moon Bay Speedway statt. Auch in Saison 22 - am 08.05.24 - sind wir auf dieser Strecke gefahren, jedoch in der Rückwärtsvariante.
Zu dieser Strecke gibt es eigentlich nicht viel zu sagen/schreiben und auch die Kurven sollte man sich relativ gut merken können, selbst wenn man schon älter ist 😂
Eines der wichtigsten Kriterien auf dieser Strecke ist Windschatten. Verliert man den Anschluss an den Vordermann, ist man schnell abgehängt. Fans des NASCAR Sports kommen hier voll auf ihre Kosten 🙂 .. oder um es mit anderen Worten zu sagen: Die einen lieben solche Oval-Strecken, die anderen hassen solche Strecken.
Key-Features der Strecke:
- Länge: 3,2 km
- Längste Gerade: ca. 1.000 m
- Kurvenanzahl: 3
- Höhenunterschied: 0 m
Streckeninformation:
Diese moderne ovale Strecke liegt in einem malerischen amerikanischen Küstengebiet, umgeben von hohen Palmen und in der Nähe eines luxuriösen Resort-Hotels sowie eines Flughafens.
Blue Moon Bay Speedway ist eine klassische amerikanische Ovalstrecke, die an NASCAR-Kurse wie Daytona oder Charlotte erinnert. Sie besteht aus langen Geraden und schnellen Kurven, was sie zu einer Hochgeschwindigkeitsstrecke macht. Die Strecke fordert präzises Fahrverhalten, vor allem in den Kurveneingängen und Ausgängen, wo die Balance des Fahrzeugs und die Linienwahl entscheidend sind.
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Variante wird gegen den Uhrzeigersinn befahren und beginnt mit einer Linkskurve, gefolgt von einer Geraden, einer weiteren Links, der kürzesten Graden und die letzte Links führt wieder auf Start/Ziel 🙂
Die Herausforderung auf dieser Strecke ist, die perfekte Linie zu finden, um eine gute Traktion zu erhalten und - wenn man im Windschatten fährt - dem Vordermann nicht hinten drauf zu fahren.
Die drei Kurven haben außerdem alle einen unterschiedlich weiten Radius, was es schwierig machen kann, die richtige Linie und Geschwindigkeit zu finden. Verschätzt man sich oder verpasst seinen Bremspunkt, landet man schnell in der Mauer, was nicht selten zu einem Fahrzeugschaden und einem zusätzlichen Boxenstopp führt. Ein weiteres Problem besteht dann unter Umständen, dass durch den Unfall noch andere in Mitleidenschaft gezogen werden, denn Auslaufzonen gibt es nicht wirklich.
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Nach dem Auftaktrennen in Italien finden die nächsten beiden Rennen in den USA statt.
Los geht es auf der berühmten Rennstrecke Watkins Glen International im Bundesstaat New York, USA.
Bereits im Februar diesen Jahres - Saison 21 - haben wir das fünfte Rennen hier absolviert, sind jedoch auf der Langstrecke gefahren.
Die Strecke ist für ihre Vielseitigkeit und herausfordernden Kurven bekannt und bietet den Fahrern ein abwechslungsreiches Rennerlebnis. Trotz ihrer verkürzten Länge behält sie den Charme und die Attraktivität der Hauptstrecke bei und ist bei Motorsportfans gleichermaßen beliebt.
Key-Features der Strecke:
- Länge: Rund 3,9 km
- Längste Gerade: ca. 622 m
- Kurvenanzahl: 11
- Höhenunterschied: ca. 11 m
Streckeninformation:
Die Rennstrecke Watkins Glen International liegt in den USA, im Bundesstaat New York. Von der Rennstrecke bis zur Freiheitsstatue sind es jedoch ca. 400 km und man wäre über 4 Stunden mit dem Auto unterwegs ... sofern man nicht sein GT3 Fahrzeug nimmt :)
Das erste Rennen in Watkins Glen wurde mit 15 Autos am 2. Oktober 1948 auf öffentlichen Straßen durchgeführt um Touristen in die Region zu locken.
1952 wurden die Rennen gestoppt und es wurde der Bau einer permanenten Rennstrecke geplant. 1956 gab es die offizielle Eröffnung des neuen Rennkurses. Die Strecke war lange weltweit als Heimat des Formel 1 Grand Prix der Vereinigten Staaten bekannt und auch Veranstaltungsort anderer Rennen und Fahrzeugklassen, wie beispielsweise der NASCAR Sprint Cup Serie oder auch der IndyCar Serie.
1981 musste Konkurs angemeldet werden. Nach dem Abschluss einer neuen Partnerschaft gab es jedoch 1984 die Wiedereröffnung. Nach einem tödlichen Unfall 1991 wurde die Strecke für das Folgejahr um die bekannte Busstop-Schikane erweitert, damit die Anfahrtsgeschwindigkeit für den “Inner Loop” nicht zu groß wird.
Streckenbeschreibung:
Nach dem Start geht es in die erste schnelle Rechtskurve, die mit ca. 135 km/h durchfahren werden kann. Am Ende kann man sich weit raustragen lassen, sollte aber aufpassen, dass sich Reifen noch auf dem Curb befinden. Weiter geht's mit Vollgas durch die Kurven 3 und 4 in Richtung Busstop-Schikane. Diese Kombination besteht aus 4 Kurven mit einer kleinen Geraden.
Angefahren wird diese mit 250-260 km/h. Links halten und ca. 200 - 250 m vor der Schikane anbremsen. Anschließend rechts einlenken und eng an der Leitplanke vorbei auf das kurze Geradeausstück. Mitte der kurzen Geraden geht es dann schon wieder mit Vollgas weiter.
Wichtig ist, dass alle Curbs perfekt mitgenommen werden, um nicht zu viel Geschwindigkeit zu verlieren.
Im Anschluss folgt Kurve 9, ein weiter Rechtsbogen. Im Gegensatz zu der “Langstrecke” handelt es sich hierbei um einen 180° Bogen, der anschließend auf einen längere Gerade führt.
Innen halten und am Scheitelpunkt rechtzeitig wieder Gas geben. Man sollte sich jedoch nicht zu weit nach außen treiben lassen. Überfährt man die Curbs, gibt es Strafsekunden.
Kurve 10, die vorletzte Kurve, geht links rum und kann mit relativ hoher Geschwindigkeit durchfahren werden.
Die letzte Rechtskurve von links außen anfahren, nach innen ziehen und die Boxengassenlinie schneiden und am Ende so dicht wie möglich an der Wand wieder auf die Start-/Zielgerade kommen.
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Es ist endlich soweit: Am kommenden Mittwoch startet die 24. Saison der aWL und das erste Rennen führt uns direkt nach Italien auf die beliebte Strecke Sardegna – Layout A (rückwärts). Diese abwechslungsreiche und anspruchsvolle Strecke bietet den Fahrern gleich zum Auftakt jede Menge Herausforderungen und spannende Überholmöglichkeiten.
Mit diesem anspruchsvollen Layout startet die Saison gleich mit einer echten Herausforderung. Wer hier die optimale Linie findet und mit der Streckencharakteristik gut zurechtkommt, kann sich gleich zu Beginn der Saison einen wichtigen Vorteil verschaffen.
Streckeninformation:
Die Sardegna-Rennstrecke liegt in der malerischen Region Sardinien und ist bekannt für ihre spektakulären Ausblicke und die natürliche Umgebung. In der Rückwärtsvariante von Layout A wird der Kurs zu einer echten Bewährungsprobe für Fahrer und Fahrzeuge. Der Kurs bietet eine Mischung aus schnellen Geraden und anspruchsvollen, engen Kurven, die gute Fahrzeugbeherrschung und Geschicklichkeit erfordern.
Es gibt sowohl schnelle Abschnitte, die hohe Geschwindigkeiten ermöglichen, als auch technische Passagen, die präzises Bremsen und Einlenken erfordern. Auf dieser Strecke sollte man jede Sekunden konzentriert sein, denn Fehler oder Unachtsamkeiten können schnell zu einem Schaden führen, der an der Box repariert werden muss.
Key-Features der Strecke:
- Länge: Rund 5,1 km
- Längste Gerade: 915 m
- Kurvenanzahl: 15
- Höhenunterschied: 38 m
Streckenbeschreibung /-layout:
Die Start-Ziel-Geraden und die langen Abschnitte nach den schnellen Kurven bieten gute Überholmöglichkeiten.
Direkt nach dem Start erwartet uns eine schnelle, weitläufige Linkskurve. Hier ist Timing entscheidend, um mit hohem Tempo in den fließenden ersten Streckenabschnitt einzutauchen. Wird man in dieser Kurve zu weit nach außen getragen, kann das im schlimmsten Fall zu einem Motorschaden führen, da man unsanft von der Leitplanke abgebremst wird.
Nach dieser Kurve folge eine enge Rechts ehe es wieder mit Vollgas weiter geht.
Kurve 3 sollte man sehr eng fahren um wieder frühzeitig Gas geben zu können, da die nächsten beiden Kurven mit Vollgas genommen werden können.
Anschließend geht es den Berg hoch Richtung Turn 6 und 7. Diese Kurvenkombination erfordert etwas Übung. Während die erste Kurve noch relativ schnell angefahren werden kann, muss man für die 90° Rechtskurve hart bremsen. Auch hier sollte man nicht zu schnell am Kurvenausgang sein, da in der Regel die Mauer stärker ist, als das Auto.
Weiter geht's mit Vollgas den Berg runter durch Kurve 8 und 9.
Kurve 10 sollte ca. am 50m Schild angebremst werden und innen durchfahren werden. Die Kurve zieht sich etwas und auch hier sollte man vorsichtig wieder rausbeschleunigen.
Bei Turn 11 und 12 handelt es sich um eine S-Kombination die mit präzise Lenkbewegungen und der richtigen Geschwindigkeit flüssig durchfahren werden kann. Der Einlenkwinkel für Kurve 12 ist entscheiden, wie schnell mal wieder Vollgas geben kann.
Bei den letzten 3 Kurven kann man nochmal einiges an Zeit liegen lassen. Während Turn 13 und 14 noch mit weit über 200 km/h durchfahren wird, muss man für die direkt anschließende letzte Rechtskurve Kurve runter bis in den zweiten oder sogar kurz in den ersten Gang schalten.
Am Apex heißt es dann wieder vorsichtig Gas geben, um mit der optimalen Geschwindigkeit auf die Start-/Zielgerade zu kommen.
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Liebe Fans und Fahrer,
Die Pause ist endlich vorbei. Nächste Woche Mittwoch, den 30.10., fällt der Startschuss für die lang ersehnte 24. Saison der aWL! In den folgenden acht Wochen erwartet uns wieder packender Rennsport auf einigen beliebten Rennstrecken der Welt (auch wenn Tskuba diesmal nicht dabei ist 😅 ).
Der neue Rennkalender: Ein umweltfreundlicher Ansatz!
Neben den spannenden Rennen gibt es in dieser Saison einen besonderen Fokus auf die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Der Rennkalender wurde zufälligerweise so gestaltet, dass unnötige Flüge zwischen den Kontinenten vermieden werden. Nach dem ersten Rennen in Europa 🇮🇹 geht es zunächst in die USA 🇺🇸 , dann nach Japan 🇯🇵 und schließlich wieder zurück nach Europa 🇫🇷 . Dieses Konzept soll nicht nur den Rennplan straffen, sondern auch die Umwelt entlasten – ein kleines, aber wichtiges Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit 💐
Wenige Regeländerungen, mehr Flexibilität
Regeltechnisch gibt es in dieser Saison kaum Neuerungen. Eine Änderung, die jedoch für einige vorteilhaft sein könnte, betrifft die Absagefrist: Diese wurde von 15:00 Uhr auf 18:00 Uhr verschoben. Dadurch möchten wir den Teams und Fahrern mehr Flexibilität bieten und gleichzeitig den organisatorischen Aufwand minimieren. Die vorläufigen Absagen, die immer zu Mehraufwand gesorgt haben, sollen durch diese Maßnahme zurückgehen.
Regenwahrscheinlichkeit – nur Le Mans kann es werden
Auch was das Wetter betrifft, haben wir in dieser Saison Glück (oder Pech, je nach Betrachtungsweise ^^). Nur bei einem der Rennen besteht die Möglichkeit von Regen – und zwar beim legendären Le Mans-Rennen. Auf den anderen Strecken sind stabile Wetterbedingungen vorhergesagt, was die Planung und das Setup für die Teams etwas erleichtern dürfte.
Alle Strecken der Saison 24 im Detail:
- R1: 30.10.: 🇮🇹 Sardegna Layout A rückwärts - Abend
- R2: 06.11.: 🇺🇸 Watkins Glen Kurzstrecke - Sonnenaufgang
- R3: 13.11.: 🇺🇸 Blue Moon - Gesamtstrecke - Morgengrauen
- R4: 20.11.: 🇯🇵 Tokyo Expressway Süd (gegen den Uhrzeigersinn) - Morgengrauen
- R5: 27.11.: 🇯🇵 Kyoto Yamagiwa - Nachmittag
- R6: 04.12.: 🇫🇷 St. Croix - layout a - dämmerung
- R7: 11.12.: 🇫🇷 Sarthe (LeMans) Gesamtstrecke (🌧️?!) - Sonnenaufgang
- R8: 18.12.: 🇫🇷 Alsace Dorf - Sonnenuntergang
Fahrzeugauswahl für S24: Keine Überraschungen an der Spitze
Auch in der kommenden Saison gibt es bei der Fahrzeugwahl keine großen Überraschungen. Der Nissan GT-R bleibt das beliebteste Auto im Feld. Von den insgesamt 120 Fahrern haben sich 33 Fahrer für den japanischen Kultwagen entschieden.
Auf dem zweiten Platz der Beliebtheitsskala befindet sich weiterhin der Porsche 911 RSR. 17 Fahrer setzen auf die Performance und Zuverlässigkeit des deutschen Klassikers.
Platz drei teilen sich in dieser Saison gleich drei Fahrzeuge, die jeweils 9 Fahrer für sich begeistern konnten: Der BMW M6 GT3 Endurance, die Chevrolet Corvette C7 und der Mercedes-AMG GT3.
Am Ende der Beliebtheitsskala stehen in dieser Saison der Audi R8 LMS Evo, der Genesis X, der Honda NSX GT500 und der Toyota FT-1 VGT. Diese Fahrzeuge wurden jeweils nur von Fahrern gewählt, die als wahre Einzelkämpfer an den Start gehen werden.
Wir sind gespannt, wie sich die Fahrzeuge in den kommenden Rennen schlagen werden und welche Fahrer sich mit ihren Entscheidungen durchsetzen können!
Bereit für Saison 24?
Wir freuen uns darauf, mit euch in diese neue Saison zu starten und sind gespannt, welche Teams und Fahrer sich durchsetzen werden. Der Countdown läuft – haltet eure Motoren warm, stellt eure Setups bereit und macht euch auf ein unvergessliches Rennspektakel gefasst.